23. April 2024 +++ ARCHITEKTEN-WORKSHOP +++ Wiesbaden

THEMA:
B A U E N + S A N I E R E N
– Klimafreundlich und kostenoptimiert!

Wo früher Angeklagte, Verteidiger und Richter Platz nahmen, möchten wir mit Ihnen neue Ideen entwickeln für energetische Sanierung und klimaneutrale Neubauten.

Wir freuen uns bereits heute auf einen spannenden + anregenden ARCHITEKTEN-WORKSHOP mit Ihnen in WIESBADEN.

ZEITLICHER ABLAUF: 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr
+ 9:30 Uhr Empfang + Anwesenheitsliste + Begrüßungskaffee


9:30 bis 10:00 Uhr
Live-Vorstellung Referenzgebäude
+ Sanierung einer Stadtvilla aus dem spätem 18. Jahrhundert zu einem MFH mit 7 Wohneinheiten als KFW-Effizienzgebäude 55EE
+ Referent:
Joachim Schrader


10:00  bis 12:00 Uhr 
Was sie schon immer wissen wollten – interaktive FAQ Runde
+
Ihre Fragen zu BEG, GEG, BAFA, KfW, LCA, Zertifizierung nach QNG etc. werden in jeweils 5 bis 10 Minuten präzise und kompetent beantwortet
+ Referent:
Joachim Schrader


12:00 bis 13:00 Uhr
Mittagspause
Gemeinsames Essen + Zeit für Gespräche & Netzwerken


13:00 bis 15:15 Uhr
ARCHITEKTEN-WORKSHOP
in drei Gruppen
Betrachtung + Berechnung von drei Projekten:
+ Sanierung – Umbau altes Druckereigebäude in ein MFH mit 10 WE
+ Neubau – Quartierlösung gemeinschaftliches Wohnen mit 22 WE
+ Sanierung – Lost Place – altes Krankenhaus Traben-Trabach zu 12 WE

Betrachtung und Auswertung der jeweiligen Energieberatungsberichte unter den Gesichtspunkten:
+ Ist- Zustand Erfassung
+ Varianten zur Verbessrung der Gebäudehülle und Hautechnik
+ Wirtschaftlichkeitsberechnung/Amortisation
+ Fördermittel/Darlehen
+ CO2 Minimierung/Brennstoffkosten
+ Variantenvergleich im Diagramm

Referenten:
+ Dominik Weitzel, Bauingenieur, Auditor BIRN, Energieeffizienz- Experte
+ Moritz Rabel, B. Sc. Architektur, Energieeffizienz- Experte
+ Monika Müller-Eul, Architektin Energieeffizienz- Expertin
+ Hatice Salan, B. Sc. Architektur


15:15 bis 17:00 Uhr
ARCHITEKTEN-WORKSHOP
Auswertung
+ Besprechung und Erläuterung der Ergebnisse


16:00 bis 17:00 Uhr
Ausklang
Zeit für Gespräche mit Referenten und Terminvereinbarungen

Sichern Sie sich bereits heute einen der 40 Plätze in unserem ARCHITEKTEN-WORKSHOP!


ORT:
Schwurgerichtssaal, im Alten Gericht Wiesbaden
Gerichtsstraße 2
65185 Wiesbaden

S A N I E R E N

Ist Sanierung nun der Lückenbüßer für den Neubau oder ein lukrativer Zukunfts-Trend? Was sagen Sie?

Noch steht die Ampel auf GRÜN für Sanierungs-Förderungen! Aber wie lange noch? Unsere Erfahrung der letzten Jahre mahnen zur Eile! Wir helfen Ihnen mit Sinn, Verstand + nach Fahrplan zum Nulltarif Ihre Immobilie zu sanieren. Mit einem ganz individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP).

Viele hunderte realisierte Projekte mit uns sind der Beweis! Auch für Investoren und deren Kundenklientel kann dies eine wirtschaftlich rentable Alternative sein! Einige Beispiele unserer Sanierungen finden Sie hier.

Was sind die größten Vorteile von Rekonstruktion, Sanierung und Modernisierung?

+ Schnelle Realisierung, oft ohne Baugenhemigungsverfahren
+
Nachhaltig, da Ressourcen wieder verwendet werden, anstelle von Abriss und Neubau
+ Umnutzungen, Anbauten + Umbauten bieten Platz für Kreativität + Moderne
+ Steigerung des Komforts und der Behaglichkeit
+ Unabhängig von fossilen Energieträgern – dadurch bezahlbare Energieversorgung
+ Beitrag zum Klimaschutz
+ Wertsteigerung der Immobile
+ Förderfähig

Schicken Sie uns Ihr Projekt! Gemeinsam mit Ihren Wünschen, Ihrem Budget + UNSEREM Engagement, Ideen und Erfahrungsschatz erarbeiten wir einen sinnvollen, effizienten + bezahlbaren Sanierungsvorschlag.

KfW Programm 297 und 298 startet wieder!

Jetzt oder nie!

Das Warten hat ein Ende: Ab heute, 27. Februar 2024  können Bauwillige wieder Anträge für mehrere Förderprogramme der staatlichen Förderbank KfW stellen. Darunter fällt auch das beliebte Programm „Klimafreundlicher Neubau“ (KFN), das wegen fehlender Mittel im Dezember 2023 vorübergehend gestoppt wurde. Diese Entscheidung wurde von vielen Unternehmen der Bau- und Immobilienbranche sehnsüchtig erwartet.

Hier sind die wichtigsten Programme im Überblick:

+ Klimafreundlicher Neubau (KFN)
Das Programm wurde im März 2023 aufgelegt und erfreut sich großer Beliebtheit. Im vergangenen Jahr wurden mehr als 47.000 klimafreundliche neue Wohnungen gefördert, wodurch Investitionen von 17,4 Milliarden Euro angestoßen wurden.
Das Fördervolumen für 2024 beträgt 762 Millionen Euro, wobei eine Aufstockung wie im Vorjahr möglich ist.

+ Genossenschaftliches Wohnen
Hier werden Kredite bis zu 100.000 Euro gefördert, mit einem Zinssatz zwischen zwei und 2,5 Prozent zum Start des Programms. Zusätzlich gibt es einen Tilgungszuschuss in Höhe von 7,5 Prozent.

Es stehen auch weitere Programme in Aussicht, darunter das KfW-Programm „Wohneigentum für Familien“ (WEF), das seit Juni 2023 läuft und für Familien sowie Alleinerziehende mit mindestens einem minderjährigen Kind offen ist. Weitere Details zu neuen Programmen wie „Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment“ (KNN) sowie „Jung kauft Alt“ und „Gewerbe zu Wohnen“ werden in diesem Jahr erwartet.

Weitere Informationen zu neu anlaufenden Programmen der KfW finden Sie unter anderem auch hier:
+ Handelsblatt
+ WirtschaftsWoche
+ KfW

SWR-Fernsehen zu Gast

„Zur Sache Rheinland-Pfalz“

Thema: Infrarotheizungen und die Einsatzmöglichkeiten der Technologie bei der Energiewende

Drehort: Pöntermühle, Andernach am Rhein

Am 11. Juli 2023 war unser Firmenstandort in Andernach, die Pöntermühle, Kulisse und Drehort des SWR.

Das große Thema Energiewende und zukunftssichere Heizlösungen standen im Fokus. Unterschiedliche Einschätzungen zum möglichen Einsatz der Technologie der Infrarotheizungen im Privathaushalt bzw. bei Bau/Sanierung von Wohnhäusern sowie zur Beheizung von Industriehallen waren die Fragen, die Herrn Joachim Schrader, als Immobilienbesitzer, Vermieter + Gebäudeenergieberater gestellt wurden.

Hier gibt es drei verschiedene Gebäude, die alle regenerativ aber mit individuell unterschiedlichen Klimapaketen ausgestattet beheizt, belüftet, gekühlt und beschattet werden. Alle sind mit intelligenter Steuertechnik ausgestattet, um auch hier wiederum Energie + Kosten zu reduzieren.

Der Bericht im SWR-Fernsehen in der Sendung „Zur Sache Rheinland-Pfalz“ finden Sie hier:

Lösungen zum klimaneutralen Heizen?
Infrarotheizungen – Die preiswerte Alternative zur Wärmepumpe!

Und falls Sie bereits jetzt oder spätestens danach auch überlegen, wie Sie ihr Gebäude oder Ihre Wohnung fit für die Energiewende machen können, dann zögern Sie nicht uns zu einer Energieberatung zu buchen. Wir kommen zu Ihnen nach Hause, um mit Ihnen vor Ort die Gegebenheiten und Ihre Wünsche in Ihrem finanziellen Rahmen und mit den maximalen staatlichen Förderungen das passende Paket zu schnüren!

CENTRA-Lüftungsanlagen

DER Vorreiter auf dem dezentralen Lüftungsmarkt „inVENTer“ kann jetzt auch große zentrale Lüftungsgeräte in Verbindung mit einem Luftverteilsystem!

Aber – Warum neben dezentralen Lösungen ohne Luftverteilsystem auch zentrale Lösungen in Verbindung mit Luftverteilsystemen?

Die Anforderungen an Lüftungsanlagen, ob im Neubau oder in der energetischen Gebäudesanierung, haben sich im Laufe der Luft Jahre ständig, nicht zuletzt durch Anpassungen der Normen und Regelwerke zur Energieeinsparung und Raumlufthygiene, weiterentwickelt. Somit auch die Luftmengen, die bewegt werden und die Luftwechselraten, die erzielt werden müssen.

Hinzu kommen die Herausforderungen zur Erreichung der vereinbarten Klimaziele und die ständig wachsenden Ansprüche an die Energieeffizienz unserer Gebäude durch höhere Wirkungsgrade. Als Antwort darauf bietet inVENTer nun, mit der neuen Geräteserie CENTRA, Lösungen mit größeren Luftvolumen über Luftverteilsysteme an.

Zu den Fachmessen der BAU in München und der ISH in Frankfurt am Main 2023 hat inVENTer die neuen CENTRA-Lüftungsanlagen vorstellen können.

Nun können wir Sie bei allen Ihren Projekten begleiten! Im Wohnungsbau, auch bei großen Bauten mit Glasfassaden, bei sämtlichen Nichtwohngebäuden mit gewerblicher Nutzung oder Projekten mit besonderen Anforderungen wie Schulen, Kitas, Seniorenwohnheimen.

Alle Planungen + Umsetzungen sind sowohl im Neubau als auch in der Sanierung möglich!

CENTRA Geräte haben ein riesiges Portfolio und einen großen Konzern im Hintergrund. inVENTer war mit sehr ausgereiften dezentralen Lüftungsprodukten vom Volumen her begrenzt, doch jetzt können weit größere Luftmengen bewegt werden.

Es ist ein gigantischer Innovationsschritt im Unternehmen inVENTer, der nun die Vorteile des einen Systems mit den Vorteilen des anderen Systems verbindet!

Für den klassischen Wohnungsbau sind die dezentralen Lüftungslösungen weiterhin vollkommen richtig und das Optimum. Der Schwerpunkt in Deutschland liegt aktuell darin, alten Gebäudebestand zu renovieren. Die Anforderungen in der energetischen Gebäudesdanierung erfordert MISCHSLÖSUNGEN!

Wir sind  gerne Ihr verlässlicher Partner in allen LÜFTUNGSFRAGEN! Schicken Sie uns Ihre Projekte und wir erstellen Ihnen für die zentralen Lüftungsanlagen ein Lüftungskonzept + Planungsunterstützung und begleiten Sie mit Rat + Tat – auch vor Ort. Zudem zählen zu unserem Service die Inbetriebnahme und ein Wartungsservice.

Vereinbaren Sie einen Termin mit Frau Patricia Wadephul für eine Beratung + Projektbesprechung. Wir unterstützen Sie mit unserem Projektteam für die CENTRA Geräte in allen Lüftungsfragen.

 

… oder schicken Sie uns Ihr Projekt + wir beraten Sie umfassend + unterstützen Sie bei der Auslegung, der Planung + Kalkulation!

Oster-Käsekuchen

Käsekuchen ohne Boden

… nach einem Rezept meiner Oma inklusive ihrem „Dekorationsvorschlag“. Nach Jahrzehnten habe ich die Tüte mit den alten, völlig zerfledderten „Entenköpfen“ wiederentdeckt und meine Tochter fand die Idee faszinierend, diese kleinen Enten zu restaurieren.

Zu meiner Kindheit gab es zu Ostern von meiner Oma ein bis zwei von diesen Enten von der Konditorei Kunder auf der Wilhelmstraße. Der Körper war ein liegendes Schokoladenosterei und der Kopf steckte am dicken Ende vom Ei. Ich war jedes Jahr aufs Neue begeistert.

Seit letztem Jahr sind sie nun wieder im Einsatz und schmücken unseren Osterkuchen.

+ 125 gr. Butter
+ 250 gr. Zucker
+ 1 kg Schichtkäse 10% Fett (ersatzweise auch mit Quark möglich)
+ 4 Eier (M)
+ Pk Vanillezucker
+ Pk Vanillepudding
+ Pk Backpulver
+ 1 Prise Salz
+ El Grieß
+ Saft von einer kleinen Zitrone

Den Schichtkäse in ein feines Sieb geben und abtropfen lassen. Zucker, Vanillezucker + Prise Salz verrühren. Eier und Butter dazugeben, die Butter rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen, damit sie schön weich ist und mit der Küchenmaschine zu einem schön glatten Teig verrühren.

Nun den Schichtkäse dazu geben und glatt rühren. Zum Schluss den Vanillepudding, das Backpulver, den Grieß + Saft von einer kleinen Zitrone zugeben und ebenfalls glatt rühren.

Springform mit weicher Butter fetten, mit Semmelbröseln ausstreuen und den glatt gerührten Teig hineingeben und glatt streichen.

Auf dem mittleren Rost ca. eine Stunde bei 150 Grad backen, zur Sicherheit mit der Stricknadel den Klebetest machen. Auskühlen lassen, aus der Form nehmen und mit Puderzucker bestreuen. Der Osterhase kann kommen!

Anna-Henrietten-Stift Trarbach

 „Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man sich sehnt, dann gibt es auch kein Motiv, sich anzustrengen

Erich Fromm

Die Brüder Dirk und Frank Schneider haben es gewagt!  Sie erwerben ein 20 Jahre leerstehendes Objekt mit viel Charme, Historie + guter Bausubstanz im Herzen von Traben-Trarbach. Sie hatten eine Vision! Bezahlbaren Wohnraum schaffen und als Investoren ein wirtschaftlich rentables Mietobjekt zu realisieren.  Es wurde entrümpelt, von Grund auf kernsaniert, umgebaut und im Zeitgeist der Nachhaltigkeit, Energieeffizienz + Wirtschaftlichkeit modernisiert. Dies ist eine beispielhafte Referenz für die Umnutzung eines Lost Places!

In Zahlen + Fakten:

+ ENERGETISCHER STANDARD:
KfW-Effizienzhaus 55

+ Primärenergiebedarf
vorher: 250 kwh/qm/anno
nachher: 28 kwh/qm/anno
+ CO2 Ausstoß vorher: 127.505 KG/anno
nachher: 18.479 KG/anno
+ Brennstoffkosten vorher: 25.505,00 €/anno
nachher: 4.962,00 €/anno

+ Bauherren: Dirk und Frank Schneider
+ Energieberatung + Lüftungskonzept: Joachim Schrader, BAUEN+ENERGIE
+ Ganzheitliches Energiekonzept
+ Energetische Baubegleitung
+ Wirtschaftlichkeitsberechnung
+ KfW Mittel Beratung
+ KfW Mittel Beantragung

Unser „Dankeschön“ an beide Brüder für Ihr erneutes Vertrauen in unsere Energieberatung und das damals noch neue B+E Klimapaket mit doch recht „mutiger“ Haustechnik!

Wir finden das großartig und wünschen weiterhin viel Erfolg! Bei Fertigstellung haben wir ein Fotoshooting gesponsert und werden hier weiter davon in einem neuen BLOG berichten!

Strengen wir uns also an um die Herausforderungen denen wir alle in der Baubranche gegenüberstehen, mit einem offenen Blick für Visionen erfolgreich zu begegnen. Visionen bringen uns dazu aus dem Mittelfeld zu treten und mit Freude und Eifer für unsere Ziele zu brennen!

Ihre Werkgemeinschaft BAUEN+ENERGIE

Save the Date I 18. April 2023

Sichern Sie sich einen Platz an der Sonne:

THEMA: „Klimaneutrales + bezahlbares B A U E N + S A N I E R E N für Wohn- und Nichtwohngebäude 2.0 – Wie?“

ZEITLICHER ABLAUF:
9:00 bis 9:30 Uhr Frühstück und Einführung
9:30 bis 11:30 Uhr


Teil 1.1:
Übersicht Förderungen KfW/Bafa für Wohn- + Nichtwohngebäude im NEUBAU
Übersicht Förderungen KfW/Bafa für Wohn- + Nichtwohngebäude in der SANIERUNG
B+E Klimapaket für Wohn- + Nichtwohngebäude
+ Rechenbeispiele Neubau
+ Rechenbeispiele Sanierung

Referent: Joachim Schrader


Teil 1.2: Serielles Sanieren von Wohn- und Nichtwohngebäuden
Gedanken
Anforderungen
Pilotprojekte
Förderung: 15 % ON TOP! ( Rechenbeispiel )

Referentin: Dilara Aydin


Teil 1.3: Lüftungskonzepte für Wohn- und Nichtwohngebäude nach DIN 16247:2
+ Lüftung und GEG-Verordnung
+ Vergleich der Systeme: Abluftanlagen, zentrale/ dezentrale Lüftung mit WRG
+ Einfluss Lüftung auf KfW Standard / Förderung


+ 11:30  bis 12:30 Uhr Offene Diskussionsrunde mit Fragen und Antworten + kleiner Imbiss
+ 12:30 bis 14:00 Uhr:


Teil 2.1: Vorstellung Referenzen
+ Neubauten, als KfW Effizienzgebäude 40 /40 nachhaltiges Gebäude
+ Sanierungen zum KfW Effizienzgebäude 55EE / 40EE
+ Neubau und Sanierung von Nichtwohngebäuden als KfW 40EE

Referenten: Joachim Schrader + Dominik Weitzel


Teil 2.2: Energieberatung als Schlüssel zur Kostenreduktion – für Wohn- und Nichtwohngebäude, sowie im Neubau, als auch in der Sanierung!
+ „Live – Energieberatung“ mit Energieberatertool
+ Einfluss von Wärmebrücken bei der GEG-Betrachtung

Referenten: Joachim Schrader + Dominik Weitzel


= 5 Stunden

Förderung Klimafreundlicher Neubau (KFN)

Dass wir gerade in der Bauwirtschaft viel zur Verringerung der Umweltweinwirkungen und Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen und des Primärenergiebedarfs erreichen können, indem wir auf erneuerbare Energien setzen ist uns allen bewusst.

Aber: Wer soll das bezahlen? Vor allem bei den explodierenden Materialkosten?
Es gibt zwar nun die neue Bundesförderung für effiziente Gebäude Klimafreundlicher Neubau (KFN), aber leider enthält sie nichts, was auf einen gewünschten Bau-Boom hoffen lässt.

Hier finden Sie alle Neuerungen in Kurzform. Unten haben wir dann das komplette Dokument der Haustec zum Blättern inkl. aller Förderkonditionen im Detail für Sie hinterlegt, sowie alle relevanten Rufnummern + Links, falls gewünscht.

Bitte lesen Sie unbedingt unser FAZIT und unsere LÖSUNG!

NEUBAUFÖRDERUNG „Klimafreundlicher Neubau“ (KFN) startet zum 1. März 2023!

Dies hat das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) nun bekannt gegeben.

Im Einzelnen stehen für die Förderung zum „Klimafreundlichen Neubau“ folgende KfW-Produkte zur Verfügung:
„Klimafreundlicher Neubau Wohngebäude – private Selbstnutzung“ (297)
„Klimafreundlicher Neubau Wohngebäude“ (298)
„Klimafreundlicher Neubau Nichtwohngebäude“ (299)
„Klimafreundlicher Neubau Wohngebäude – Kommunen“ (498)
„Klimafreundlicher Neubau Nichtwohngebäude – Kommunen“ (499)

Bei der Neubauförderung werden folgende Gesichtspunkte betrachtet, bzw. sind Voraussetzung:
Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen im Lebenszyklus
Verringerung des Primärenergiebedarfs in der Betriebsphase
Erhöhung des Einsatzes erneuerbarer Energien unter Einhaltung von Prinzipien des nachhaltigen Bauens.

Voraussetzungen zur Förderung
Investoren und Ersterwerber von neu errichteten, förderfähigen Wohngebäuden bzw. Wohneinheiten und Nichtwohngebäuden sind Antragsberechtigt.
Neubau und Ersterwerb – innerhalb von 12 Monaten nach Bauabnahme gemäß § 640 BGB – von Wohngebäuden und Nichtwohngebäuden.

Anforderung/Förderstufen
Klimafreundliches Wohngebäude/Nichtwohngebäude:
Erfüllt Anforderungen ans Treibhauspotenzial, nachzuweisen unter Anwendung der Methode der Lebenszyklusanalyse (LCA)
Entspricht Standard-Effizienzhaus 40/Effizienzgebäude 40 (EH 40/EG 40)
Darf keinen Wärmeerzeuger aus fossiler Energiequelle oder Biomasse aufweisen

Klimafreundliches Wohngebäude/Nichtwohngebäude – mit QNG (Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude):
Erfüllt die vorstehend genannten Anforderungen und verfügt zudem über eine Nachhaltigkeitszertifizierung laut dem Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude PLUS (QNG PLUS) oder PREMIUM (QNG PREMIUM)

Nichtwohngebäude:
Die Voraussetzung für die Beantragung eines Klimafreundlichen Nichtwohngebäudes ist das Vorliegen QNG für den jeweiligen Gebäudetyp

Förderhöchstbeträge

Kredit Wohngebäude:
Klimafreundliches Wohngebäude: bis zu 100.000 Euro pro Wohneinheit
Klimafreundliches Wohngebäude – mit QNG: bis zu 150.000 Euro pro Wohneinheit

Kredit Nichtwohngebäude:
Klimafreundliches Nichtwohngebäude: bis zu 2.000 Euro pro Quadratmeter Nettogrundfläche, maximal 10 Millionen Euro pro Vorhaben
Klimafreundliches Nichtwohngebäude – mit QNG: bis zu 3.000 Euro pro Quadratmeter Nettogrundfläche, maximal 15 Millionen Euro pro Vorhaben

Zuschuss
Kommunen erhalten NUR Zuschüsse, keine Kredite

Wohngebäude
Klimafreundliches Wohngebäude: bis zu 100.000 Euro pro Wohneinheit/Zuschusssatz 5,0 %
Klimafreundliches Wohngebäude mit QNG: bis zu 150.000 Euro pro Wohneinheit/Zuschusssatz 12,5 %

Nichtwohngebäude
Klimafreundliches Nichtwohngebäude: bis zu 2.000 Euro pro Quadratmeter Nettogrundfläche, maximal 10 Millionen Euro pro Vorhaben/Zuschusssatz 5,0%
Klimafreundliches Nichtwohngebäude mit QNG: bis zu 3.000 Euro pro Quadratmeter Nettogrundfläche, maximal 15 Millionen Euro pro Vorhaben/Zuschusssatz 12,5 %

Förderfähige Kosten:

Gefördert werden die Baukosten (Bruttokosten) inklusive der technischen Anlagen, sowie die Kosten für die Fachplanung, Baubegleitung und Nachhaltigkeitszertifizierung. Der Kaufpreis für Grundstücke ist nicht beinhaltet.

Antragstellung:

Sowohl der Kreditantrag als auch der Zuschussantrag ist vor Vorhabenbeginn zu stellen.

Wichtiges/Änderungen:

Die Einbindung eines Energieeffizienz-Experten:in oder eines Energieeffizienz-Experten/Nachhaltigkeits-Beratenden ist Voraussetzung

Ab 23.2.2023 wird das Online-Prüftool für die Erstellung der BzA bzw. die gBzA-Anwendung für die Erstellung der gBzA auf das neue Produkt „Klimafreundlicher Neubau“ umgestellt.

Diese Anforderungen müssen geprüft und bestätigt werden:
Energetischer Standard eines Effizienzhauses/-gebäudes 40 für Neubauten
Anforderungen an die Treibhausgasemissionen im Gebäudelebenszyklus gemäß dem Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude PLUS (QNG-PLUS)
Merkblatt inklusive der Anlage „Technische Mindestanforderungen“

 

Die Werkgemeinschaft Bauen+Energie ist eine der Zertifizierungsstellen und weitere finden Sie hier :

www.nachhaltigesbauen.de

Sie haben Fragen zum QNG?
Hier finden Sie Antworten:

Informationsportal Nachhaltiges Bauen des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB)

QNG-Hotline:
030/257679435 (Montag bis Donnerstag 9:00 bis 13:00 Uhr )

QNG-Kontaktformular

KfW-Infocenter:
0800 539 9002 ( Montag bis Freitag von 08.00-18.00 Uhr )

KfW-Kontaktseite

Oder ganz einfach + persönlich:
Schicken Sie Ihr Projekt an planung@bauen-energie.info und Herr Joachim Schrader, Herr Dominik Weitzel oder Frau Dilara Aydin kümmern sich um Ihr Anliegen.

Unser Fazit:

„Viel Lärm um Nichts“ Die Förderungen im Neubau sind wenig attraktiv und niedrig gedeckelt. Zudem entfallen die 50% Zuschuss für die Dienstleistungen des Energieberaters für Berechnungen und das neue Gütesiegel on top.

Aber: Das ist kein Grund zur Resignation. Wir müssen nachhaltig handeln. Und es lohnt sich auch auf allen Ebenen. Denn mit den steigenden Energiekosten sind wir noch nicht am Limit. „Deutschlands Stadtwerke erwarten eine Verdoppelung der Gas- und Stromtarife für Endkunden“, so Ingbert Liebing, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der kommunalen Unternehmen (VKU).

Wir haben mit unseren B+E Klimapaketen, alles um den explodierenden Baukosten die Stirn zu bieten!

Wir helfen Ihnen Ihre Projekte nachhaltig, klimaneutral UND wirtschaftlich zu realisieren; mit und ohne Förderung!

Denn mit unseren B+E Klimapaketen ist Bauen und Sanieren sogar kostengünstiger als herkömmlich!

Lassen Sie uns mit einem gemeinsamen Pilotprojekt starten. Schicken Sie uns Ihr Projekt an:

planung@bauen-energie.info

* Alle Angaben ohne Gewähr

Unabhänging mit der REDWELL-Infrarotheizung

DIE zukunftsorientierte Alternative zu Öl + Gas!

Erfahren sie mehr in unserem Blog, warum Infrarotheizungen eine Alternative zu Öl und Gas sind.

Zudem gibt es eine Vielzahl von Objekten in tollem Design für sämtliche Räume + Aufgabenstellungen. Ob als Spiegel, Bild, Objekt, Musikbox, Lampe, Tafel, Handtuchheizung oder Flachheizkörper, in jedem Fall sind unsere Heizungen:
+ Wärmend
+ Funktional
+ Wohltuend
+ Platzsparend
+ Unaufdringlich
+ Umweltfreundlich
+ Individuell
+ Energiesparend
+ Portabel

Machen Sie sich selbst ein Bild:

Wir beraten Sie gerne!

Zurück in Wiesbaden

Die Vögel zwitschern es von den Dächern …

… ab dem 1. April 2023 sind wir zurück in Wiesbaden! Zwar nicht über den Dächern von Paris, aber im 6. Stock, direkt neben dem neobarocken Hauptbahnhof, im Nizza des Nordens.

Der Wiesbadener Hauptbahnhof wurde 1906 nach Plänen von Fritz Klingholz mit aufwändigen neobarocken Formen errichtet. Die damalige Weltkurstadt hatte somit ein repräsentatives Gebäude erhalten und bot auch dem alljährlich anreisenden Kaiser Wilhelm II. einen würdigen Empfang.

Und die Herzen der Designverliebten werden höher schlagen, denn wissen Sie was?  Unsere neue „Heimat“ hat 2020 einen Architektur Award gewonnen, den International Architecture Awards 2020.

Wir freuen uns Sie künftig im 6. Stock des One Central Wiesbaden, zwischen Liliencare + Hauptbahnhof gelegen, begrüßen zu dürfen. Sie finden unser neues Büro:

+ Klingholzstr. 7
+ 65189 Wiesbaden
+ 6. Stock

Parkplätze sind im Einkaufszentrum Lilli oder rund um den Hauptbahnhof vorhanden.

Neuer Partner der Werkgemeinschaft B+E

Traumhaus AG, Wiesbaden

Seit 30 Jahren plant + realisiert die TRAUMHAUS AG jährlich rund 500 attraktive Wohneinheiten.

Ich erinnere mich an den Seminartag im Oktober 2019 mit über 40 Architekten + Planern. Hierbei kam es zu einem ersten persönlichen Gespräch zwischen Frau Julia Thamm (stellv. Vertriebsleitung Traumhaus AG) und mir. Sie war absolut begeistert vom neu präsentierten B+E Klimapaket und hat im Nachgang der Geschäftsführung von Traumhaus Bericht erstattet.

Heute, mehr als 3 Jahre später, gibt es Verträge zwischen der Werkgemeinschaft Bauen+Energie und der Traumhaus AG zum B+E Klimapaket. Die ersten Projekte starten gerade.

Mit Freude bedanken wir uns bei allen Beteiligten von der Projektierung bis zum Vorstand für diesen Weg in eine gemeinsame Zukunft.

Nachhaltigkeit + Klimaschutz in Verbindung mit Wirtschaftlichkeit im Standard war die Hausaufgabe und ist nun auch bei der Traumhaus AG zum erklärten Ziel geworden!

In der vergangenen Woche durften wir den Vertrieb vor Ort schulen und unser B+E Klimapaket in den Bemusterungsräumen der Traumhaus AG in Wiesbaden präsentieren.

Glückwunsch zur richtigen Entscheidung Pro Klimaschutz!

Kein Gebäude ohne mechanische Lüftung mit WRG

Manchmal dauert es lange, bis ein Same aufgeht und Wichtigkeiten umgesetzt werden!

Seit den 90-ern predige ich regelrecht in der Architekten-Szene + Baubranche die Wichtigkeit von kontrollierten Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung in Verbindung mit Gebäudedichte + regenerativer Haustechnik zur CO2-Minimierung!

Es macht mich froh und zufrieden, dass nun 25 Jahre später, unser gelebter Wahlspruch:
„Kein Gebäude ohne Lüftung mit Wärmerückgewinnung!“
zur Pflicht in der EE-Klasse bei den Förderkriterien zur Erneuerbaren Energie Klasse (EE-Klasse) deklariert wird!

Ich zitiere:

Die EE-Klasse wird ab einem EE-Anteil von 65 % erreicht (bisher: 55 %).

In der EE-Klasse ist der Einsatz einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung verpflichtend. Dabei können zentrale, dezentrale und Mischformen aus zentralen und dezentralen Lüftungsanlagen zur Anwendung kommen. Für EH/EG Denkmal sowie niedrig beheizte Zonen in Effizienzgebäuden gelten gesonderte Regelungen.

Gern bin ich mit meinem TEAM wie gewohnt für Sie da, um das Optimum an Ökologie + Ökonomie individuell auf Ihr Projekt abgestimmt + in Verbindung mit den passenden Fördermittel zu erarbeiten.

Joachim Schrader

Voraussichtliche Förderungen ab 2023*

Allgemeine Änderungen:

+ Neubauförderung 40 NH bleibt bis zum 28.2.2023 bestehen
Ab 1.3.2023 gibt es neue Richtlinien BEG Neubau, Zuständigkeit liegt dann beim Bauministerium (BMWSB) und nicht mehr beim BMWK
+ Unterscheidung zwischen Effizienhäuser wird aufgehoben (Wohngebäude/Nicht-Wohngebäude)
+ Bei Eigenleistung werden Materialkosten gefördert. EE-Experte muss fachgerechte Durchführung bescheinigen
+ Für Kommunen max. Kumulierung der Förderung bis zu 90%
+ Zahlungsnachweise (Kontoauszüge) müssen vorliegen

Förderung Effizienzhäuser (BEG WG, BEG NWG)

+ WPB- (Worst-Performing-Building) Bonus wird auf 10% angehoben für EH 70/55/40 + EE
+ Serielle Sanierung bekommt einen Bonus von 15% (genauer Ablauf noch unbekannt)
+ Für EE-Klasse muss 65% erneuerbarer Energien erreicht werden. WRG aus Lüftung wird nun auch berücksichtigt.
+ Für EE-Klasse ist eine Lüftungsanlage mit WRG nun Pflicht
+ NH-Klasse nun auch bei Sanierung möglich
+ Alle EH müssen NT-Ready sein (Niedertemperatur-Ready = Vorlauftemp. < 55°)
+ PV-Anlage über EH nicht mehr förderfähig
+ Ab 01.01.2024 müssen LWWP-Außengerät 5dB unter der Ökodesign-Verordnung liegen. Ab 01.01.2026 10dB niedriger)
Ab Anfang 2030 dürfen Wärmepumpen nur noch natürliche Kältemittel verwenden.

Förderstufen
Sanierung
Kredit ab 1.1.2023
Standardförderung
Tilgungszuschuss
Zinsvorteil
maximal
Max. Fördersatz
(inkl. Zinsvorteil)
+EH/EG Denkmal5%15%25%
+EH 85 (nur WG)5%15%25%
+EH/EG 7010%15%40%
+EH/EG 5515%15%60%
+EH/EG 4020%15%65%
Förderstufen
Sanierung
Kredit ab 1.1.2023
Boni
EE-Klasse oder
NH-Klasse
Boni
WPB
Boni
SerSan
+EH/EG Denkmal5%--
+EH 85 (nur WG)5%--
+EH/EG 705%10 % (nur 70 EE)-
+EH/EG 555%10%15%
+EH/EG 405%10%15%

Förderung Einzelmaßnahme (BEG EM)

+ Mindestinvestitionsvolumen = 5000€, bei Heizungsoptimierung = 1000€
+ Förderung Brennstoffzelle = 25% (ggf. +10% Austausch-Bonus)
+ Förderung Wärmepumpe oder Biomasseanlage nur wenn danach das Gebäude mindestens 65% aus erneuerbaren Energien beheizt wird
+ Heizlastberechnung und hydraulischer Abgleich nach Verfahren B erforderlich
+ Eine Konnektivität muss hergestellt werden zu Heizungsgerät wenn möglich
+ Förderung Heizungsoptimierung nur noch bei WG bis 5 WE und NWG bis 1000m², zudem keine Förderung bei Heizungsanlage mit fossilem Energieträger und alter als 20 Jahre

Änderungen Heiztechnik

+ Biomasseanlage nur noch förderfähig, wenn mit Solarthermieanlage kombiniert
+ Wärmepumpen müssen eine Jahresarbeitszahl von mindestens 3,0 erreichen
+ Wärmenetze haben keine Technische Anforderung für EE-Anteil oder Primärenergiebedarf, der EE-Anteil wird immer pauschal mit 65% erfüllt
+ Förderung für Anschluss an Wärmenetz steigt auf 30%

Einzelmaßnahmen
Zuschuss ab 1.1.2023
ZuschussiSFP-Bonus
+Solarthermie25%-
+Biomasse10%-
+Wärmepumpe25%-
+Brennstoffzellenheizung25%-
+Innovative Heizungstechnik25%-
+Errichtung Gebäudenetz30%-
+Errichtung Gebäudenetz
Biomasse
20%-
+Gebäudenetzanschluss25%-
+Wärmenetzanschluss30%-
+Gebäudehülle15%5%
+Anlagentechnik15%5%
+Heizungsoptimierung15%5%
Einzelmaßnahmen
Zuschuss ab 1.1.2023
Heizungs-
tausch
WärmepumpeMax. Fördersatz
+Solarthermie10%-35%
+Biomasse10%-20%
+Wärmepumpe10%5%40%
+Brennstoffzellenheizung10%-35%
+Innovative Heizungstechnik10%-35%
+Errichtung Gebäudenetz--30%
+Errichtung Gebäudenetz
Biomasse
--20%
+Gebäudenetzanschluss10%-35%
+Wärmenetzanschluss10%-40%
+Gebäudehülle--20%
+Anlagentechnik--20%
+Heizungsoptimierung--20%

 

Es wird nur ein Teil der geplanten Änderungen aufgeführt, für genaueres kann zusätzlich unter den aufgeführten Links nachgelesen werden werden:

+ Ökozentrum NRW

Energie Fachberater

*Stand November 2022. Alle Angaben ohne Gewähr.

3 – 2 – 1 – Mannheim

Am Ufer des Rheins, in urbaner Industrieumgebung, liegt das Speicher7 Hotel. In historischen Mauern bietet es einen besonderen Rahmen für Tagungen, Seminare und Events.

Jedes Haus erzählt eine Geschichte. Diese hier handelt von einem alten Getreidespeicher der zu neuem Leben erweckt wurde, der dazu einlädt anzudocken in einem Hafen, der den Blick in die Ferne und auf das Wasser freigibt.

Gerade die Kombination aus Industrie, Moderne und Geschichte – aus Hotel, Bar und Business-Location – lassen eine einzigartige Atmosphäre entstehen. Wir tagen mit Ihnen in einem 240qm großen LOFT im 3. Obergeschoss auf der Konferenzebene mit ausladenden Panoramafenstern zum Fluss atemberaubendemBlick auf Rhein, Hafen und Umland.

Architektenseminar mit bis zu 8 Fortbildungspunkten
Thema: „Klimaneutrale Konzepte im Neubau + der Sanierung“

+ Ab 9:30 Uhr laden wir Sie herzlich zu einem Begrüßungs-Frühstück ein,  um gestärkt in den Seminartag zu starten.
+ Mittags gibt es dann in der Bar und bei gutem Wetter auf den Terrassen am Ufer des Rheins ein 2 Gänge Menü; auch für Veganer:innen oder Vegetarier:innen.
+ 16:30 Uhr endet unser gemeinsamer Tag mit sicherlich viel neuem Input und Ideen für neue gemeinsame Projekte!

Das genaue Programm mit Themen finden Sie hier.

 

Energieeffizient Sanieren – Fördermittel beantragen + langfristig sparen!

Aber wie kommen Bauherren in den Genuss von Fördermitteln?

Es gibt 2 Möglichkeiten

1. Energie­effizienz-Stufe

Durch eine energetische Sanierung muss eine bestimmte Energie­effizienz-Stufe erfüllt werden. Hierbei gilt, je kleiner die Kenn­zahl Ihrer Effizienz­haus-Stufe ist, desto weniger Energie verbraucht die Immobilie.

2. Einzelmaßnahmen für mehr Energieeffizienz:

+ Fassadendämmung und Sonnenschutz
+ Dachdämmung
+ Kellerdeckendämmung
+ Fenster erneuern und Sonnenschutz
+ Heizung austauschen
+ Lüftungsanlage einbauen oder erneuern
+ Photovoltaik-Anlage einbauen
+ Solarthermie-Anlage einbauen

Egal für welchen Weg Sie sich entscheiden, zu Beginn steht immer eine ganzheitliche Energieberatung! Erst danach wird klar, ob nun Energieeffizienzhaus und welche Stufe, oder Einzelmaßnahmen, und welche.

Warum ist die Einhaltung dieser Reihenfolge so wichtig und der Weg mit uns?

Wir betrachten Gebäude immer ganzheitlich. Das bedeutet, wir starten immer zunächst mit einer klassischen Energieberatung. Wenn sich nach dieser Beratung herausstellt, dass tatsächlich nur Einzelmaßnahmen beantragt werden sollen, erledigen wir dies natürlich für unsere Kunden. Sogar die Kosten dieser Energieberatung werden mit 50% gefördert.

Warum haben wir uns dazu entschieden, ausschließlich diesen Weg mit unseren Kunden zu gehen?

Weil nur so immer sichergestellt ist, dass durch die beantragten Maßnahmen keine Bauschäden verursacht werden oder der erhoffte Energiespareffekt gar nicht eintrifft.

Klassisches Beispiel: Fenstertausch

Gerade beim Fenstertausch muss natürlich auch die Situation zum Feuchteschutz betrachtet werden (Thema DIN 1946/6 -Feuchteschutz in Wohnräumen), damit es nach der Maßnahme nicht zu Schimmel, oder schlechter Raumluft kommt.

KLIMANEUTRALES Sanieren ist wirtschaftlich rentabel + UNSERE VERANTWORTUNG

Sie  haben vor, Ihr Haus, Ihre Wohnung energetisch zu optimieren? Oder haben Sie gerade eine alte Immo­bilie gekauft? Dann lohnt es sich energe­tisch zu sanieren und dafür Förder­mittel zu beantragen und damit auch einen Anteil zur Klimaneutralität zu leisten. Hier finden Sie einige Beispiele für klimaneutrale Sanierungen.

An Mailand kommst du nicht vorbei …

Und so war es dann auch. Auf dem Weg zum Meer mussten wir einen Zwischenstopp einlegen in Mailand, der führenden Kultur-, Medien- und Modemetropole Italiens.

Auf meiner Wunschliste stand das Bosco Verticale was übersetzt vertikaler oder senkrechter Wald bedeutet. Das sind begrünte Zwillingstürme die von dem italienischen Architekten Stefano Boeri und seinen Partnern des Architekturbüros Boeri Studio, Gianandrea Barreca und Giovanni La Varra entworfen wurden. Von 2008 bis 2013 wurden die beiden Wohngebäude errichtet und im Oktober 2014 fertiggestellt. Sie sind 110 und 80 m hoch und absolut beeindruckend.

Hinzu kommt die beiden Gebäude liegen an einem neu konzipierten Park, der die Vision eines urbanen Naherholungsgebietes Wirklichkeit werden lässt. Jeder der sich schon einmal Pläne für eine Innerstädtische Planung angesehen hat wird merken, dass hier aus einer CAD Zeichnung Realität geworden ist.

Der Park und die beiden Wohntürme tragen gleichzeitig dazu bei, die Biodiversität in der Großstadt Mailand zu verbessern. Mit der Bepflanzung der Türme wurden neue Lebens- und Nahrungsräume für Insekten und Vögel geschaffen. Durch die Bäume und Pflanzen an der Fassade soll das Mikroklima in den Wohnungen und auf den Balkonen verbessert werden. Die Pflanzen sollen ebenso Lärm, Staub und Hitze mildern und somit die Lebensqualität der Bewohner verbessern.

Bepflanzt wurden die Zwillingstürme mit etwa 900 Bäumen und  2000 weiteren Pflanzen. Die Bäume waren bei der Pflanzung bereits zwischen 3 und 9 m hoch. Wären die Bäume eines der Hochhäuser in einer Ebene gepflanzt worden, hätte dies eine bepflanzte Waldfläche von 7000 m² ergeben. Die Bepflanzung der Fassade mithilfe von Kränen dauerte fast ein Jahr.

Für die Pflege der Pflanzen wurde auf dem Dach ein Kran für pflegerische Maßnahmen an den Pflanzungen installiert, von dem sich drei angestellte Gärtner abseilen. Sie kümmern sich von außen um die Pflege und beschneiden vier Mal im Jahr die Pflanzen. Die Bewässerung erfolgt durch ein Schlauchsystem, das Wasser aus einem Becken im Keller, in dem das Brauchwasser der Häuser gesammelt wird, auf die Terrassen befördert.

Ein Artikel in der AD hat anschließend den Blick in das Innere des grünen Wolkenkratzer in Mailand ermöglicht.

Deswegen sage ich Ihnen … Bist du in Mailand, kommst du an Bosco Verticale nicht vorbei 😉

InVENTer Connect Schulung in Andernach

Heute haben wir die Schulbank gedrückt …

Sowohl aus dem Bereich Vertrieb + Auftragsabwicklung , als auch Energieberatung + Montage/Inbetriebnahme waren unsere Mitarbeiter dankbar für die Intensivschulung zum inVENTer Connect.

Herr Mark Scheuermann, Mitarbeiter seit der Stunde „Null“ bei inVENTer aus dem Bereich Entwicklung + Technik konnte natürlich auch alle anderen Fragen zu Sonderlösungen oder anderen Herausforderungen bei Planungen oder auf der Baustelle beantworten.

Außerdem war es schön, einmal wieder persönlich in Austausch zu treten.

Unser Herzliches DANKESCHÖN an Dich, lieber Mark! Besonders auch für Dein immer erfrischend freundliches + unkompliziertes Wesen!

Lösung für KfW Gebäudeförderung steht

Wiederaufnahme der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) für alle Anträge, die bis einschließlich 23.1.2022 gestellt wurden

Die aktuelle Mitteilung der KfW vom 1.2.2022 lautet wie folgt:

++Die Bundesministerien für Wirtschaft und Klima­schutz, für Wohnen, Stadt­entwicklung und Bau­wesen sowie der Finanzen haben informiert, dass sie gemeinsam ein Vorgehen zur Bundes­förderung für effiziente Gebäude (BEG) beschlossen haben.

Demnach wird für alle Anträge, die bis einschließlich 23.1.2022 gestellt wurden, die Bearbeitung wieder aufgenommen.

Das bedeutet konkret:

+ Haben Sie bzw. bei Förder­krediten Ihre Bank einen Antrag bis einschließlich 23.1.2022 bei der KfW gestellt? Dann nehmen wir die Bearbeitung dieses Antrages in Kürze wieder auf. Dies kann einige Zeit in Anspruch nehmen. Wir bitten Sie um Geduld.

Haben Sie bzw. bei Förderkrediten Ihre Bank einen Antrag gestellt und bereits eine Zusage erhalten? Dann ist die Förderung für Sie reserviert.

    • Ihren Kredit zahlen wir aus, sobald Ihre Bank den Kredit bei uns abruft.
    • Ihren Investitionszuschuss zahlen wir aus, sobald Sie die Einhaltung der Förder­voraussetzungen nachweisen.
    • Ihren Tilgungszuschuss (bei Förder­krediten) verrechnen wir mit der Darlehens­schuld, sobald Sie die Einhaltung der Förder­voraussetzungen nachweisen.

Über einen Neustart der BEG sind wir in enger Abstimmung mit dem Bundes­ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.

Sie können keine Anträge mehr zur Förderung der Effizienz­haus-Stufe 55 / Effizienz­gebäude Stufe 55 (einschließlich Erneuerbare-Energien-Klasse und Nachhaltig­keits-Klasse) im Neubau stellen. +++

Die Pressemitteilung der Bundesministerien für Wirtschaft und Klima­schutz, für Wohnen, Stadt­entwicklung und Bau­wesen sowie der Finanzen finden Sie hier.

 

Die gute Nachricht HEUTE:

Klimaneutrales Bauen ist weiterhin günstiger als herkömmliches Bauen + Sanieren!

Liebe Kundinnen + Kunden,

wir sind genauso überrascht worden wie Sie, von dieser unfassbaren und nicht angekündigten Entscheidung über die BEG Förderung:

Ab dem 24. Januar 2022 können zunächst keine neuen Anträge für Fördermittel für die KfW-Programme in der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) gestellt werden. Dies gilt für alle drei KfW-Programmbereiche: Effizienzhaus /Effizienzgebäude 55 im Neubau (EH/EG55), Effizienzhaus /Effizienzgebäude 40 im Neubau (EH/EG40), Energetische Sanierung. Die BEG-Förderprogramme der BAFA laufen unverändert weiter.

Die KfW-Förderung für energetische Sanierungen wird wieder aufgenommen, sobald entsprechende Haushaltsmittel bereitgestellt sind.

Die Förderung für Effizienzhaus/Effizienzgebäude 55 im Neubau (EH/EG55) wird endgültig eingestellt, d.h. das bisher für den 31.1.2022 vorgesehene Auslaufen des Programms wird auf den 24.1.2022 vorgezogen. Es werden keine neuen Anträge mehr angenommen.

Über die Zukunft der Neubauförderung für EH40-Neubauten wird vor dem Hintergrund der zur Verfügung stehenden Mittel im Energie- und Klimafonds und der Mittelbedarfe anderer Programme durch die Bundesregierung zügig entschieden. 

Ebenso wird zügig über den Umgang mit den bereits eingegangenen, aber noch nicht beschiedenen EH55- und EH40-Anträgen entschieden. Auch für diese Anträge reichen derzeit die bereitgestellten KfW-Mittel nicht aus. Gegebenenfalls kann für diese eingegangenen Anträge ein Angebot zinsverbilligter Kredite der KfW zur Verfügung gestellt werden, das wird jetzt geprüft.

Leider wissen wir momentan auch nicht mehr, als in dieser offiziellen Mitteilung steht. Wir gehen aber davon aus, dass kurzfristig neue Mittel zur Verfügung gestellt werden. Das war die schlechte Nachricht von gestern.

Die gute Nachricht von heute lautet:
„Klimaneutrales Bauen ist weiterhin günstiger als herkömmliches Bauen + Sanieren!“

Häuser mit unserem B+E Klimapaket sind nicht nur klimaneutral, sondern produzieren mehr Energie als sie für ihre Haustechnik benötigen!

Jetzt heißt es erst einmal Ruhe bewahren und Durchatmen, denn unser Motiv, der Klimaschutz, bleibt unser wichtigstes Ziel + unsere Verantwortung in der Bauwirtschaft, dass es zu erreichen gilt. Hierfür stehen wir Ihnen mit unserer Erfahrung gern zur Seite.

Mit zuversichtlichen Grüßen

Ihr Joachim Schrader

Wir unterstützen mit Infrarotheizungen die Flut-Opfer

Gemeinsam gegen die Folgen der Flut!

+ Um Hochwasser-Opfer schnell und unbürokratisch zu unterstützen, räumen wir Betroffenen einen Preisnachlass von 20 % beim Kauf einer Infrarotheizung ein. Die Aktion gilt für die gesamte WE-LINE (weiß) und für Bestellungen ab dem 1. September 2021.

+ Wir bieten unsere Bildheizung von Redwell mit Motiven von Stephan Maria Glöckner an. Sie erhalten 15 % Sonderrabatt + 100,- Euro/Bildheizung gehen an den Künstler.

Infrarotheizungen im Sinne der Energiewende

Ein aktueller Artikel aus der „Haustec“ zum Thema Infrarotheizung kommt zu dem Fazit:

„Schlussendlich kann man sagen, dass Direktstromheizungen unter bestimmten Randbedingungen – insbesondere bei Gebäuden mit geringem Wärmeumsatz – eine sinnvolle Lösung für die zukünftige Wärmeversorgung von Gebäuden sein können. Wird das eingesparte Kapital verbindlich zur regenerativen Stromerzeugung verwendet, können sie auch einen Beitrag zur Transformation der Energieversorgung im Sinne der Energiewende leisten.“

Genau das tun wir mit unserem Klimapaket:

+ Stark reduzierter Wärmebedarf, durch eine sehr gedämmte Gebäudehülle (KfW 40)

+ Eine maximale Wärmerückgewinnung durch die dezentrale Lüftung von inVENTer.
In unserem Klimapaket kommen wir auf 9-13 Watt Heizwärmebedarf/qm,  somit haben wir sogar einen geringeren Wärmebedarf für die Heizung als ein Passivhaus (hier ist die Vorgabe < 15 Watt/ qm/anno)

+ PV Anlage mit Batteriespeicher zur regenerativen Stromerzeugung

+ Warmwasser Wärmepumpen zur regenerativen Erzeugung des Warmwasserbedarfs

+ Die restliche geringe Menge an Heizenergie wird mit der Infrarot Heizung von Redwell abgedeckt

Mit unseren Klimapaketen leisten wir einen Beitrag zur Energiewende und zum klimaneutralen Bauen. Hinzu kommt eine maximale Förderung vom Staat:  beim Neubau 37.500,00 Zuschuss je Wohneinheit und 75.000,00 € bei der Sanierung je WE.

Machen wir nach Corona einfach so weiter wie bisher?

„Die Welt hängt am Öl wie der Junkie an der Nadel. Doch ohne die Welt ist auch das Öl nichts mehr wert. Das zeigte sich Ende April, als der Ölpreis ins Negative rutschte. Die Ölspeicher sind weltweit randvoll, viele Produzenten ringen mit der Abschaltung ihrer Anlagen. Das schwarze Gold aus der Tiefe braucht gerade niemand, weil die Welt stillsteht.“

Spiegel Artikel vom 21.4.2020

Nun also noch einmal die Frage: Machen wir so weiter?
N E I N ! 

Machen Sie auch mit !

Wir bauen schon seit

ausschließlich mit regenerativen Energien um Ressourcen zu sparen und den CO² Ausstoß zu minimieren !

Was ist unser Klimapaket?

+ Energieberatung/Fördermittel
+
PV Anlage mit Batteriespeicher fertig montiert
+
Infrarotheizungen und Warm-Wasserwärmepumpen
+
dezentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung
= KLIMAPAKET

Wir berechnen, konzipieren und montieren das komplette Klimapaket für Sie!  Somit haben Sie alles aus einer HAND. So  wird das Bauen mit uns günstiger als herkömmlich; und das schon ohne KfW Zuschüsse! 
Bauen oder Sanieren Sie mit uns klimaneutral!

Ihre Vorteile?

Keine künftige CO² Steuer

+ Höchst mögliche zusätzliche Förderung über die KfW
bis zu 48.000,00 €/Wohneinheit (Sanierung)
bis zu 30.000,00 € (Neubau)

 Innovation am BAU

+  Autarkie, da eigene Stromproduktion und -speicherung

Umweltbewusst Nachhaltig, da keine Brennstoffkosten

+  Reduzierter Energieberdarf durch hocheffiziente Lüftungstechnik

Wartungsfreie Heizungssysteme, da wartungsfrei mit Infrarot; deshalb auch geringere Herstellkosten. Keine Wasserschäden mehr durch Leckagen in Verteilernetz oder Heizkörper, da keine wasserführende Heizungssysteme.

Inklusive Montage = alles aus einer Hand

Heiß begehrt: B+E Klimapaket 2020

Da die Nachfrage nach unserem Klimapaket im Live Online Training sehr groß war, haben wir hier noch einmal alles in einem Beitrag zusammengefasst und die Broschüre als PDF zum runterladen eingestellt.

KfW Förderung im Neubau

Die Mittel der KfW könnten sich dann bei 2 Wohneinheiten wie folgt belaufen:

Betrachtung als KfW 40+ (wir setzen voraus, dass eine dezentrale Lüftung mit WRG eingebaut wird)

120.000,00 €Pro förderfähiger Wohneinheit
240.000,00 €Kreditsumme
- 60.000,00 €Tilgungszuschuss 25%
180.000,00 €Zurück zu zahlende Darlehnssumme

Das B+E Klimapaket 2020

6.000,00 €Kosten der Baubegleitung durch den Energieberater
- 3.000,00 €Zuschuss zur Baubegleitung KfW Programm 431
3.000,00 €Effektive Kosten
7.500,00 €Infrarotheizung von Redwell, Lieferung + Montage über B+E
2.500,00 €Warm-Wasser WP 300l, wird mit der Heizung von B+E geliefert und angeschlossen
15.700,00 €PV Anlage 4,8 kwp mit Batteriesp., SOLARWATT über B+E*
3.200,00 €Aufpreis 4 kWp nur größere PV Fläche, SOLARWATT über B+E
- 45.000,00 €Heizung zur Warmwassererzeugung fällt weg
- 76.300,00 €Minderkosten KfW 40+

*Mindestanforderung der KfW ist zu empfehlen, Batteriespeicher bleibt bei 4,8 kwp

Fazit: es würde sich also sogar schon lohnen, ohne den KfW 40+ Zuschuss!!!

 

 „Sanieren zum Nulltarif“

Die energetische Komplettsanierung eines Einfamilienhauses mit Einliegerwohnung von 1971, mit einer Wohnfläche von  ca. 180 qm,  12 x 10 m  in 1 ½ geschossiger Bauweise bestehend aus:
+ Fassadendämmung
Neue Dacheindeckung mit Dämmung
Neue Fenster und neue Haustür
Dämmung des unteren Abschluss inkl. neuer Bodenbeläge (Kellerdecke bzw. Bodenplatte)
PV Anlage
Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung
Infrarotheizung
Warmwasserwärmepumpe
Neue Bäder

Kosten ca..
240.000,00 € 

–  96.000,00 € durch KfW-Förderung
– 40.000,00 € steuerlichen Vorteil
= 104.000,00 €

– 190.000,00 € Brennstoffkosteneinsparung über die nächsten 30 Jahre, bei einer Teuerungsrate von nur 4% für Strom

Durch den Abzug dieser Summe haben sie mit uns nicht nur zum „Nulltarif“ saniert sondern auch noch einen erheblichen Gewinn erzielt! Somit belaufen sich die Kosten für die Sanierung: auf MINUS  86.000,00 €  und zusätzlich haben sie einen erheblichen Beitrag zur CO2 Einsparung geleistet!

Die CO2 Einsparung nach einer Komplettsanierung und einer Nutzungsdauer von 30 Jahren liegen bei ca. 417.270,00 kg. Ihr Beitrag zum Klimaschutz ist somit eine Einsparung von 417 Tonnen CO2!

„Das ist so viel CO2 wie mein PKW, Peugeot 508 SW Diesel, verbrauchen würde wenn er 64 mal die Erde umrunden würde, wozu er 4.750 Tage non stopp fahren müsste, also rund 13 Jahre ohne Unterlass!“

Joachim Schrader, Gebäudeenergieberater B+E

Klostergaststätte Maria Laach

Mit Unterstützung von BAUEN+ENERGIE entsteht ein nahezu klimaneutraler Gastronomiebetrieb auf dem Klostergelände in Maria Laach

Fries Architekten gewinnt Wettbewerb für den Neubau einer Klostergaststätte der Abtei Maria Laach.

„Unsere klare und transparente Architektur wird sich harmonisch, aber selbstbewusst in das Klosterensemble einfügen und neue Blicke auf die Abteikirche und den See freigeben. Zwischen Hotel und Gärtnerei wird neben der Klostergaststätte und integrierter Garage, ein neuer Platz zum Verweilen und zur Begegnung entstehen. Wir danken der Jury und freuen uns sehr über die Beauftragung.“

Fries Architekten Vallendar

Wir gratulieren unserem Architekten-Partner Fries, zu dem gewonnenen Wettbewerb und sind dankbar auch mit tätig sein zu dürfen !

BAUEN+ENERGIE erhält den Auftrag für das energetische Gesamtkonzept zur Klostergaststätte Maria Laach auf dem Areal der Benediktinerabtei Maria Laach.
Wir waren sofort Feuer und Flamme für dieses Herzensprojekt, da wir beide Joachim Schrader, selbst Kind aus dem Brohltal und Patricia Wadephul, gebürtig aus Andernach, hier schon als Kinder + Jugendliche viele schöne Stunden verlebt haben, ob beim Schwimmen, Schlittschuh laufen, Bootsausflügen oder bei Familienfeiern in der alten Klosterschänke.

Nach der Präsentation des Energiekonzepts für die Klostergaststätte durch Joachim Schrader vor Ort im Seehotel in Maria Laach, erhielten die Beteiligten eine Führung über das komplette Gelände.

Für Herrn Schrader war es sehr aufschlussreich zu erfahren, dass Klöster selbstversorgend sind und nicht etwa, wie landläufig angenommen, durch Kirchensteuern unterstützt werden. Von daher sind hier neben den religiösen, sozialen und kulturellen Interessen auch die wirtschaftlichen Belange von großer Bedeutung, um so den Erhalt der bedeutenden kulturellen Baudenkmäler zu sichern.

Bei der Führung, die auch die nicht öffentlichen Bereiche des Klostergeländes beinhaltete, entstanden natürlich viele weitere Ideen zu Konzepten zur energetischen Sanierung von Wohnraum und der Wiederbelebung im Moment ungenutzter Gebäude, die neben den jetzt schon zahlreich bestehenden Klosterbetrieben, wie der Kunstschmiede, der Gärtnerei, der Keramikmanufaktur, der Bildhauerei und der Buchbinderei, viel Potential bieten können.

Auch zu der in Kürze anstehenden Sanierung des See Hotels haben wir heute den Auftrag zur energetischen Konzeption + Betreuung erhalten, was uns unsagbar freut! Erste Bestandsaufnahmen hierzu beginnen dort noch in dieser Woche.

Berichte über die weitere Entwicklung der neuen Klostergaststätte und der Sanierung des Seehotels folgen… bleiben Sie gespannt!

KfW Effizienzhaus 70 – Sportverein TSG Idar-Oberstein

Das Sportheim wird energetisch saniert aufgrund unserer Energieberatung zum KfW Effizienzhaus 70 und ist damit um 30% besser als ein Neubau.

Das Sportheim ist ein Nichtwohngebäude und wurde mit dem Förderprogramm 219/220 Energieeffizient Bauen + Sanieren für Kommunale und soziale Infrastruktur gefördert, mit einem zinsgünstigen Darlehn und einen Tilgungszuschuss von 27,5 % auf die Darlehnssumme.

Das Gebäude erhält von der Werkgemeinschaft BAUEN+ENERGIE folgende Leistungen:

+ Energieberatung:
EneV Nachweis Nichtwohngebäude nach DIN 18599/KfW Mittelbeantragung

+ PV Anlage:
21,73 kWp mit 9,6 kwh Batteriespeicher und Solarmanager von SOLARWATT

+ Infrarotheizungen:
REDWELL

+ Lüftungsanlage:
inVENTer

THE HEAT IS ON…

… on the street, inside your head, on every beat… so sang es Glenn Frey 1984.

Aber wir müssen garnicht darüber singen denn wir können ihre Kunstwerke in Infrarotheizungen verwandeln. Traumhafte Bildmotive die angenehme Wärme ausstrahen! Das glauben sie nicht?

SHOWROOM in WIESBADEN eröffnet!!

Vereinbaren Sie ein persönliches Beratungsgespräch!
Was wir an Redwell so toll finden?

Redwell verbindet das Angenehme mit dem Schönen
In höchster Qualität und mit einfacher Funktion
Deutlich gesündere Raumluft, da durch den Wärmeaustausch kein Staub aufgewirbelt wird
Trockene und schimmelfreie Wände
Infrarotheizung ist die Wärme der Zukunft im energetischen Bauen + Sanieren

Es macht unser B+E Konzept RUND. Wir bauen klimaneutrale Häuser – und das sogar günstiger als in herkömmlicher Bauweise.

Die Redwell Infrarotheizung gibt Ihnen Wärme, wie sie sein soll! Konzipiert nach den neuesten ökologischen und ökonomischen Kriterien. Höchste Qualität, enorme Flexibilität und überzeugende Funktionalität zeichnen alle Heizelemente aus.

Mit dieser intelligenten Lösung von Heizungen bieten wir der individuellen Planung breiten Spielraum und machen jedes Heizelement zu einem besonderen Exemplar!

Fordern Sie jetzt Ihr Individuelles Angebot an:

APS ein Partner der B+E

Wir stellen vor:

Unser Partner APS Baugesellschaft mbH aus Vallendar.

Was wir an APS so toll finden?
+ Ingenieurtechnische Kompetenz
Individuelle Planung und Beratung
Hohen Anspruch an Wirtschaftlichkeit
Frist- und qualitätsgerechte Baudurchführung
Faire und flexible Geschäftsabwicklung

Und… jeden Tag wird von der Chefin für die ganze Belegschaft in den Büroräumen in Vallendar gekocht! Es gibt immer ein gemeinsames Essen  und  bislang wurden unsere REZEPTE mit Freude  ausprobiert ! 😊

APS Baugesellschaft mbH ist ein Baumanagementunternehmen, welches schwerpunktmäßig Bauplanung, Bauablaufplanung, Baudurchführung sowie Bauüberwachung von Rohbau- und Schlüsselfertigbauprojekten im Bereich Industrie-/Gewerbe- und Wohnungsbau sowie Umbaumaßnahmen, seit über 25 Jahren, durchführt. Die Rohbauarbeiten werden mit eigener Mannschaft und die Ausbaugewerke mit einem seit vielen Jahren eingespielten Team von leistungsstarken Nachunternehmern aus der Region getätigt.

Hier stellen wir ein Sanierungsprojekt in Koblenz vor:

Mit dem Umbau und einem neuen Grundriss wurde für die Bauherrin von APS in dem in die Jahre gekommenen Reihenhaus mehr Wohnraum und damit Lebensqualität geschaffen.

Es entstand ein luftiges Domizil – wozu Wände und das Dach fielen, Betondecken ausgeschnitten, Fenster vergrößert wurden und durch eine Aufstockung wurden insgesamt 53 Quadratmeter Wohnfläche gewonnen, siehe Fotogalerie.

Den Wärmeschutznachweis hat Bauen+Energie erstellt. Beim abschließenden Blower Door Test konnten Werte wie bei einem Passivhaus festgestellt werden. Das Gebäude wurde in Zusammenarbeit mit Joachim Schrader natürlich auch energetisch verbessert:
+ Kraftwärmekopplung als Grundlast zur Heizung und Warmwassererzeugung
+ Dezentrale Lüftungsanlage mit WRG der Firma inVENTer
+ Raffstoreanlage sensorgesteuert über KNX-System

Wieder ein tolles gemeinsames Projekt mit unserem Partner APS!

Neue Seminarreihe für Architekten und Planer I Herbst 2019

Seminare KfW Förderung

Thema: “Mit uns zum nahezu klimaneutralen Gebäude”
Referent: Gebäudeenergieberater, Baufachmann und Lüftungsexperte Joachim Schrader

Inhalte des Seminars: 

+ Einfluss Lüftungsanlage und Photovoltaik in die EnEV Berechnung am Beispiel eines Sanierungsprojekt zum KFW 55 und eines Neubaus zum KFW 40+ Gebäude.
+ Fördermöglichkeiten und Zuschüsse KfW

Für die kostenfreie Teilnahme an der Veranstaltung werden vom Veranstalter bis zu 5 Fortbildungspunkte, nach den Regeln der Architekten- und Ingenieurkammern Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg, vergeben.  Diese Fortbildungsveranstaltung wurde bei der DENA mit 4 UE Wohngebäude und 2 UE Nichtwohngebäude beantragt.

+ 22. Oktober 2019, von 9:30 bis 14:00 Uhr
+ Wetzlar, Michel Hotel Wetzlar


+++ ANMELDEN +++

+ 30. Oktober 2019, von 9:30 bis 14:00 Uhr
+ Frankfurt, KTC Königstein


+++ ANMELDEN +++

+ 15. November 2019, von 9:30 bis 14:00 Uhr
+ Wiesbaden, Hotel Oranien


+++ ANMELDEN +++

 

Nachlese Seminar Saarbrücken

Seminar Saarbrücken 2019

Am 14.  Mai 2019 erlebten wir ein tolles Seminar mit Architekten, Energieberatern und Planern. Energieeffizienz im Neubau und in der Sanierung stand im Fokus. Neuheiten bei KfW und staatlichen Förderungen … INNOVATION ZUKUNFT als gelebte Vision.

Danke an alle Teilnehmer und unser tolles TEAM vor Ort!

14. Mai 2019, Saarbrücken, Hotel am Triller

Aviant – inVENTer hat mal wieder die Nase vorn

Der Aviant ist ein multifunktionales Abluftgerät mit einem einzigartigen Sensor-Trio: Feuchte-, Geruch- und Lichtsensor. Mit diesem Lüfter hat inVENTer im wahrsten Sinne mal wieder die Nase vorne 😉

Premium-Ablüfter mit intelligentem Geruchssensor
Einfache & smarte Bedienung via App oder direkt am Tastfeld des Gerätes
Automatische Grundlüftung nach 26 Stunden stehender Luft im Bad
Stilvolle Magnet-Abdeckung für ein dezentes, ansprechendes Erscheinungsbild

Intelligente Badlüftung mit App-Steuerung und einzigartiger Sensorik

Der Aviant gehört durch seine Multifunktionalität zur neusten Generation an Premium-Abluftgeräten. Er wird überall dort eingesetzt, wo schnell hohe Feuchtelasten abgetragen werden müssen, wie z.B. in Bad- und Duschräumen. Mit seinem modernen und dezent-gehaltenem Design ist er sowohl für die Decken- als auch die Wandmontage geeignet. Das intelligente Abluftgerät ist dabei ganz zeitgemäß über die App „inVENTer Mobile“ programmier- und steuerbar.

Intelligente Sensorik
Der Aviant zeichnet sich durch ein intelligentes Sensor-Trio aus und ermöglicht dadurch eine bedarfsgeführte Komfortlüftung. Der gleitende Feuchtesensor erkennt Feuchtespitzen auch ohne  das Einstellen von Grenzwerten und schaltet sich automatisch ein bis eine normale Luftfeuchtigkeit im Raum erreicht wurde. Zudem verfügt der Aviant über einen einzigartigen Geruchssensor, der die Luftqualität im Raum überwacht. Obendrauf besitzt das leistungsstarke Abluftgerät einen Lichtsensor mit Einschaltverzögerung und Nachlaufsteuerung. Über den Lichtsensor kann der Aviant über die Beleuchtung automatisch aktiviert und deaktiviert werden.

Herausragende Performance
Der Abluftvolumenstrom beim Aviant beträgt 95 m³/h. Die Bedienung kann intuitiv durch das kapazitive Tastfeld direkt am Gerät oder durch die kostenlose App „inVENTer Mobile“  vom Handy aus erfolgen.  Durch die automatische Grundlüftungsfunktion des Aviants wird die Lüftung des Raumes auch dann gewährleistet, wenn sich der Lüfter z.B. durch Abwesenheit der Nutzer über einen längeren Zeitraum hinweg im Ruhestand befindet. So schaltet er sich nach 26 Stunden Ruhemodus automatisch für eine 60 minütige Durchlüftung an. Ideal für Ferienhäuser oder Urlaubszeiten. Ein Permanentbetrieb zur Dauerlüftung ist ebenfalls möglich.

Funktional
Der Nutzer kann die Design-Innenabdeckung des Geräts auch weglassen und sich für eine offene Lüfteransicht entscheiden. Die Abdeckung wird über Magnethalterungen gehalten und kann dabei schnell und flexibel abgenommen oder wieder angebracht werden. Der AVIANT kann problemlos als Wand- oder Deckenabluftgerät installiert werden. Durch einen herausnehmbaren Lüftungsventilator ist der Aviant schnell und unkompliziert zu reinigen.
Der Einbau des Aviant kann über das inVENTer aV100 Wandeinbauset oder alternativ über eine Wandeinbauhülse mit einem Querschnitt von 100 mm erfolgen.

Voraussetzungen für „inVENTer Mobile“

Android: mind. 4.3 Jelly Bean OS, Bluetooth Smart
iOS: mind. iPhone 4S, iOS 8

inVENTer iV-Twin+ – eine runde Sache

Der neue inVENTer iV-Twin+ ist nicht mehr eckig sondern rund und seine Innen- und Außenblende ist jeweils identisch mit der Innen und Außenblende des IV 14. Er kann problemlos gegen die 14er ausgetauscht werden denn er benötigt die gleiche Bohrung.

Einzelraumlüftung jetzt im 200er Rohr
Konsequente Luftvolumenstromtrennung durch vertikale Trennausrichtung
Verbesserter Feuchteschutz durch starken Abluftmodus
2 in 1: kein paarweiser Betrieb notwendig

Mehr Funktionalität bei der Einzelraumlüftung

Zwei angepasste Xenion®-Ventilatoren laufen im iV-Twin+ im Gegentakt: ein Ventilator führt frische Luft zu und der andere führt gleichzeitig die verbrauchte Raumluft ab. Nach 70 Sekunden wird gewechselt. Bei Bedarf können beide Ventilatoren auch auf Abluft gehen und verbrauchte feuchte Luft schnell und zuverlässig abführen.

Das Twin-Prinzip basiert auf einer konsequenten Luftvolumenstromtrennung im Gerät: mit vertikalen Trennelementen in Innenblende, Wandeinbauhülse und Wetterschutzhaube. Für die Wärmerückgewinnung sorgen zwei Wärmespeicher mit Keramikwaben.

Leistungsstarke Einzelraumlüftung

Der inVENTer iV-Twin+ vereint zwei Lüftungsgeräte in einem und ist somit optimal zur Einzelraumlüftung geeignet. Im Gegensatz zu Einzelraumlüftungsgeräten mit rekuperativen Wärmetauschern ist keine Frostschutzstrategie oder separate Kondensatabführung notwendig. Der Der iV-Twin+ ist ein hochfunktionales Lüftungssystem und kann unter anderem in Badezimmern und Küchen eingesetzt werden, aber auch in einzelnen Räumen in Wohn, Büro- oder Seniorenheimen.

Montagefreundlich

Der inVENTer iV-Twin+ mit einem Durchmesser von 200 mm benötigt lediglich eine Wandöffnung von 225 mm. Diese kann entweder durch eine Kernlochbohrung oder im Neubau mit dem Wandeinbausystem Simplex schnell und einfach gewährleistet werden. 
Der Einbau ist ab einer Wandstärke von 270 mm möglich. Vertikale Luftstrom-Trennelemente sind bereits in Innenblende und Wetterschutzhaube vormontiert, was die Einbauzeit zusätzlich verkürzt.

Kompatibel

Durch sein neues Konzept fügt sich der iV-Twin+ noch besser in den Wohnraum ein. Die Innenblende und Wetterschutzhaube gleichen sich an die Gestaltung der iV-Lüftungssysteme an und sind optisch im Flair bzw. Nova Design ausgeführt. Auch die Montage ist ähnlich. Selbstverständlich kann der iV-Twin auch mit den üblichen Reglersystemen gesteuert werden. Im Badbereich bietet sich das neue inVENTer Hygrostat HYG18 als Zubehör zur bedarfsgeführten Lüftung mit Feuchteüberwachung an.

VorOrt, der Weg zu einem neuen Raumerlebnis

Das Ergebnis gelungener Innenarchitektur muss nicht elitär sein – davon ist das junge Unternehmen VorOrt überzeugt. In Mainz -Gonsenheim, in der Breiten Straße 50 wurden am 5. April die neuen Geschäftsräume eröffnet.

Mit VorOrt hat sich Uta Jacobi einen Traum erfüllt. Seit über 20 Jahren setzt sie mit Leidenschaft und Kreativität kleine und große Wohnprojekte um. In VorOrt kann sie ihren Kunden künftig kompetente Wohnplanung und unverwechselbare Wohn-Akzente aus einer Hand bieten.

Das Sortiment von VorOrt zeichnet sich durch Wohnaccessoires und Möbel abseits des Mainstreams aus. Produkte aus kleinen Manufakturen stehen hier neben den neuesten Entdeckungen von der Kölner Möbelmesse. Der Laden enthält keine Einrichtung im eigentlichen Sinne: Jedes Möbelstück vom Bürostuhl bis zum Besprechungstisch dient gleichzeitig als Anschauungsobjekt.

Eine stilsichere und zeitlose Gestaltung ist für Uta Jacobi ebenso wichtig wie eine Umsetzung innerhalb des vereinbarten Zeitrahmens und Budgets. Sie greift dabei auf ausgesuchte Lieferanten und erfahrene Handwerker zurück, mit denen sie eine jahrelange und vertrauensvolle Zusammenarbeit verbindet. Viele von ihnen sind ebenfalls vor Ort und lieferten Uta Jacobi damit die Idee zur Namensgebung des Ladens: »VorOrt ist ein Laden, der eine große regionale Bindung hat, der nah dran ist an seinen Kunden, Dienstleistern und Lieferanten. Damit kann auch ich bei Bedarf ‚vor Ort‘ sein, zu Hause bei meinen Kunden.«

Ein gemeinsames Raumprojekt von B+E und VorOrt finden Sie hier!

 

Ein Gedicht zur Weihnachtszeit

„Weihnachtszeit ist Eulenzeit,
Zeit der Menschen, aller Wesen,
die in stiller Heiterkeit
von dem Alltagsstress genesen.“
Ja, so referiert Sir Rabe,
alle Tiere stimmen zu,
selbst die Biene in der Wabe.
„Weihnacht heißt vom Ich zum Du.“

Nur der Eulenvater Klaus
lässt sich gar nicht überzeugen,
schielt am liebsten nach `ner Maus,
will der Mehrheit sich nicht beugen.
„Lasst mich bloß“, schimpft er, „in Ruh,
kommt mir ja nicht fromm und heilig!
Nein, wie scheußlich geht`s da zu!
„Weihnacht, meint er, ist langweilig.
„Die Geschenke und Gesänge,
dieser Kitsch und diese Zwänge,
der Kommerz nebst falschen Tränen.
Weihnacht kann den Spaß mir nehmen.“

„Deine Meinung“, spricht der Reiher,
„ist im Walde nicht gefragt.“
„Hört mich an!“ kreischt da ein Geier,
„Klaus kennt nur die Mäusejagd.“
„Stimmt genau“, schnattern die Gänse,
„dieser Kerl weiß nicht Bescheid.“
„Unerhört!“ rufen die Gemse.
„Ein Angriff auf die Weihnachtszeit!“

„Wie bitte? Hör ich schlecht, ihr Tiere?“
fragt der Klaus nach alledem.
„Bei mir herrscht Klarheit im Reviere,
nur Nüchternheit, recht angenehm.
Was heißt schon Weihnacht, liebe Leute,
ich liebe mehr die Gegenwart.
Für mich zählt Sachlichkeit, das Heute,
verzeiht, wenn meine Ansicht hart.

„Ein weiser Kauz sitzt auf dem Baume,
der zugehört, der bisher still,
erhebt die Stimme wie im Traume:
„Ein jeder sage, was er will.
Drum streitet nicht, ihr lieben Tiere!
Wollt ihr die Nacht, begrüßt den Tag.
Denkt an den Frieden im Reviere.
Zwei wicht`ge Worte gibt`s Wer`s mag.“

„Na sowas!“ schreien da die Tiere.
„Was denkt der sich, der dumme Kauz?
Dem zeigen wir`s in dem Reviere,
wir jagen ihn aus seinem Haus!“
Als sofort alle, alle kamen,
um`s ihm zu zeigen, diesem Kauz,
fiel Weihnacht gänzlich aus dem Rahmen…
Und hier wär`die Geschichte aus.

Doch hört, was weiterhin geschehen:
Der Kauz war plötzlich nicht mehr da,
fand seine Zeilen, wie wir sehen,
die Weihnachtsbotschaft – sternenklar.

„Wo Weihnachten noch Freude bringt“,
so schreibt der Kauz, „öffnen sich Herzen,
damit der Alltag gut gelingt,
erleuchtet von den Weihnachtskerzen.“

© Burkhard Paul Warnke 

Die KfW ändert ihre Förderbedingungen

Das sind doch schöne Neuigkeiten in der Vorweihnachtszeit, die KfW verlängert ihre Fristen.

Die Förderkonditionen für die Programme „Energieeffizient Bauen“ und „Energieeffizient Sanieren“ haben sich geändert.

Die Frist von sechs Monaten für Mittel aus der KfW-Förderung für das Bauen und Sanieren verlängert sich jetzt auf zwölf Monate. Die Frist für das Einreichen der Belege nach Verwendung wird von 9 auf 15 Monate gestreckt. Die neuen Merkblätter dazu sind bereits im KfW-Partnerportal online verfügbar.

Die Änderungen gelten für die Programme 153, Energieeffizient Bauen, sowie für die Programme 151 und 152, Energieeffizient Sanieren. Für den Bau oder Kauf eines Niedrigenergiehauses, das den Standard eines KfW-Effizienzhauses 55, 40 oder 40 Plus erfüllt, gibt es im Programm KfW Effizienzhaus 153 einen Tilgungszuschuss und ein zinsgünstiges Darlehen.

Das KfW-Programm 151 ist für komplette Sanierungspakete gedacht. Förderfähig sind Wohngebäude, für die der Bauantrag oder die Bauanzeige vor dem 1.2.2002 gestellt wurde. Alle, die Wohnraum energetisch sanieren oder sanierten Wohnraum kaufen, erhalten bis 100.000 Euro je Wohneinheit beim KfW-Effizienzhaus.

Neu bei der KfW ist jetzt das Baukindergeld. Das lohnt sich für Familien und Alleinerziehende mit Kindern, die ein Haus oder eine Wohnung kaufen. Es gibt pro Kind einen Zuschuss von 1.200 Euro pro Jahr, für zehn Jahre. Das Haushaltseinkommen darf bei maximal 90.000 Euro bei einem Kind, plus 15.000 Euro für jedes weitere Kind, liegen.

Fensterfalzlüfter – wir vergeben ein „Mangelhaft“

Es klingt verlockend: Fensterfalzlüfter sind kostengünstig, einfach zu montieren und problemlos zu reinigen. Ohne spezielle Filtersysteme oder Stromzuleitungen sorgen die simplen mechanischen Lüftungsschlitze im Fensterrahmen nutzerunabhängig für frische Luft im Haus und beugen Schimmel vor.
Für die Fensterfalzlüftung wird ein Teil der Dichtung durch einfache Belüftungsspalte im Fensterrahmen ersetzt. Die Außenluft dringt durch die lamellenartigen Bauteile unten in den Falzraum des Fensters ein, und steigt nach oben, bevor sie zwischen Rahmen und Flügel oben in den Raum eintritt. Damit ist die per DIN 1946-6 geforderte nutzerunabhängige Belüftung für den Feuchteschutz bei Abwesenheit des Nutzers gegeben. Doch vor dem Einbau sollten folgende Aspekte in Betracht gezogen werden.

1. Nur selten herrschen Idealbedingungen

Damit die Fensterfalzlüftung einwandfrei funktioniert, muss ein Luftstrom zwischen parallel zueinander liegenden Gebäudefronten gewährleistet sein. Bei Häusern mit Fenstern auf nur einer Seite oder Gebäuden mit abgeschlossenen Innenhöfen, wie das bei vielen Apartmentkomplexen der Fall ist, stellt das auf einen kontinuierlichen Luftaustausch angewiesene Prinzip keine Option dar.

2. Die Energiebilanz verschlechtert sich

Bei Neubau- und Sanierungsprojekten spielt die energetische Optimierung eine große Rolle. Moderne, dreifach verglaste Fenster sowie gedämmte Fassaden sollen die Wärme im Gebäude halten. Das einfache Prinzip mit den Öffnungen im Fensterrahmen steht dem entgegen, da es keine Wärmerückgewinnung ermöglicht. Vor allem im Winter kann es dazu führen, dass die Räume kontinuierlich gekühlt werden.

3. Ventile sind nicht individuell einstellbar

Bei starkem Wind verkleinern sich die Ventile der Fensterfalzlüfter, um Zug zu vermeiden und Regenwasser auszuschließen. Dennoch verschließen sich die Schlitze nie komplett, sodass es zu Zugluft kommen kann. Objekte, bei denen der Schutz vor Staub und Pollen relevant ist, sollten durch Fensterfalzlüftungen nicht bewusst undicht gemacht werden. Streng genommen widersprechen die Öffnungen auch Empfehlungen der Polizei gegen Einbruch und das Eindringen von Giftstoffen, z. B. bei Großbränden oder Chemie-Unfällen.

4. Feuchteschutz reicht für bewohnte Gebäude nicht aus

Anbieter von Fensterfalzlüfter gewährleisten mit ihrer Technik in der Regel eine Lüftung zum Feuchteschutz. Weniger bekannt ist, dass diese laut DIN 1946-6 lediglich den Bautenschutz bei Abwesenheit der Nutzer sicherstellt. Ist der erforderliche Luftwechsel in bewohnten Gebäuden nicht gegeben und es entstehen dadurch Schäden am Gebäude, ergibt sich für den Planer ein beträchtliches Haftungsrisiko. Auf einer Fläche von 70 Quadratmetern muss der Luftvolumenaustausch dafür ca. 30 Kubikmeter pro Stunde betragen. Für bewohnte Gebäude mit normaler Nutzung empfiehlt die Norm hingegen mindestens die sogenannte Nennlüftung von 95 Kubikmetern pro Stunde.

Dezentrale Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung ist DIE Alternative

Die Erreichung des notwendigen Luftaustauschs hängt von zahlreichen Faktoren ab, die bei der Erstellung eines Lüftungskonzepts zu berücksichtigen sind. Neben Dämmstandard, Wohnfläche und Bewohnerzahl spielen beispielsweise die Lage und die natürlichen Luftbewegungen eine wesentliche Rolle bei der Entscheidung für ein geeignetes Lüftungssystem.

Als moderne Alternative zur Belüftung über die Fensterfalz hat sich die dezentrale Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung etabliert, bei der die Frischluft durch gezielt angeordnete Lüftungsgeräte in den Außenwänden durch den Wohnraum geleitet wird. Diese ist zwar in der Anschaffung etwas teurer, aber deutlich effizienter und spart somit Energiekosten.

Fensterfalzlüftung Dezentrale Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung
Schimmel-Prävention +
(unter Optimalbedingungen)
+++
Wärmerückgewinnung +++
Individuelle Einstellmöglichkeiten +++
Frostschutz +++
Schallschutz +++
Anschaffungskosten +++ +
Montage +++ ++

optimal +++
sehr gut ++
gut +
nicht gegeben

2. TAG DER OFFENEN TÜR für Architekten und Planer

Am 20. November 2018 hat die Werkgemeinschaft für energiebewusstes Bauen und Sanieren zum zweiten Mal ihre Türen in der Emser Straße 46, in 65195 Wiesbaden, geöffnet.

Die Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung von inVENTer wurden von Mark Scheuermann präsentiert und alle Neuprodukte waren zum Zerlegen und Anfassen da.

Die PV Anlagen inklusive Batteriespeicher und Warm-Wasser-Wärmepumpen von SOLARWATT wurden von unserem Partner Markus Schmidt präsentiert. Julian Lauth von Holzfreude stellte den Gästen innovative Lösungen für Möbel, Küchen, Treppen und Einbauten aus nachhaltig angebauten Materialien vor.

Joachim Schrader präsentierte neue Bau-Projekte, machte exemplarische Energieberechnungen und beriet die Gäste umfassend zu Sanierungen mit KfW Zuschüssen und Neubauten im KfW 40+ Standard.

Es war ein toller Tag mit vielen intensiven und informativen Gesprächen. Die Werkgemeinschaft BAUEN+ENERGIE freut sich auf ein baldiges Wiedersehen!

Wie hoch ist unser CO2 Fußabdruck…

…oder wie kann ein Apfel aus Chile manchmal CO2-mäßig günstiger sein?

Ganz sicher hat ein regional geernteter Apfel eine bessere Klimabilanz als einer aus Neuseeland oder Chile. Das stimmt auch für einige Monate nach der Ernte aber dann kommt der Apfel ins Kühlhaus und wird dort bei +0°C gelagert. Das kostet Energie, je länger der Apfel gelagert wird, umso mehr Energie wird verbraucht. Liegen die Äpfel nun mehr als ein halbes Jahr im Kühlhaus, kann es durchaus dazu kommen, dass der Apfel aus Chile eine bessere Klimabilanz vorweist, obwohl er von der Südhalbkugel eingeflogen wurde.

Jetzt, wo fast alle zurück sind aus den Ferien, könnte sich jeder noch einmal Gedanken machen wie er seinen persönlichen CO2 Fußabdruck verringern kann.

Möglichkeiten

+ Seine Urlaubsziele näher an der Heimat aussuchen
+ Weniger Auto fahren
+ Die Temperatur im Haus um 1-2 Grad reduzieren
+ Eine Lüftungsanlage MIT Wärmerückgewinnung einbauen
+ Eine Energieberatung für Gebäude im Bestand zur Schwachstellenanalyse
+ Eine PV Anlage auf sein Dach installieren
+ Auch im Alltag auf Naturmaterialien setzen, Holz statt Kunststoff

Vielleicht waren Sie ja auch am Meer und haben so manchen Fußabdruck im Sand hinterlassen? Gerne können Sie hier einmal Ihren CO2 Fußabdruck berechnen lassen.

Seminar Balduinstein, 20. September 2018

Wir laden Sie herzlich ein zu unserem neuen Seminar: „Mit regenerativer Energie aus Luft und Sonne zum KFW 40+ Gebäude“.

+ 20. September 2018, von 9:30 bis 15:00 Uhr
+
65558 Balduinstein/bei Limburg-Diez, Landhotel “Zum Bären”Bahnhofstraße 24
+ Feuchteschutz in Wohnräumen – die DIN 1946/6 zum Anfassen
+ Referent Joachim Schrader, Gebäudeenergieberater der Firma BAUEN+ENERGIE

Inhalte des Seminars:

+ Grundlagen Lüftungstechnik
+ Vorstellung verschiedener Systeme zur Wohnraumlüftung
+ EnEV Vorschriften – Luftdichtigkeit – Luftwechsel
+ Das Lüftungskonzept
+ Anforderungen der DIN 1946/6
+ Vorstellung Photovoltaik mit Batteriespeicher zur Eigennutzung
+ Einfluss Lüftungsanlage und Photovoltaik in die EnEV Berechnung
+ Fördermöglichkeiten und Zuschüsse KfW

Zum Abschluss nehmen wir Sie mit zu einer kleinen Exkursion. Hier können Sie sehen wie wir ein Einfamilienhaus von 1780 zu einem KfW-Effizienzhaus 55 saniert haben. 

Für die kostenfreie Teilnahme an der Veranstaltung werden vom Veranstalter bis zu 5 Fortbildungspunkte nach den Regeln der Architektenkammer Hessen und Architektenkammer Rheinland-Pfalz vergeben.

60.000 Euro KfW Zuschuss Pöntermühle 3

Der Firmensitz der Bauen+Energie wird erweitert. In der traumhaften Waldlage zwischen Maria Laach und Andernach am Rhein steht eine alte Mühle. Auf diesem Areal wird ein Objekt zum KfW Effizienzgebäude 55 um- und ausgebaut. Der höchste Standard im Sanierungsprogramm wurden für 2 Wohneinheiten mit 30% Förderung bewilligt: Das bedeutet eine Fördersumme von 60.000 Euro !

„Man solle Anteil nehmen an der Freude, der Schönheit, der Farbigkeit des Lebens.“ 

Dieser Satz von Oscar Wilde hat uns bei dem Umbau des neuen Showrooms inspiriert. Nur eine Glasscheibe wird die ursprüngliche Natur vom Arbeitsplatz trennen.  Von hier lässt es sich wunderbar arbeiten, denken, planen und bauen.

Ab Herbst 2018 wird in der Region NORD dies unser Bemusterungs- und Besprechungsraum auf der Pöntermühle 3 sein. Die Region Mitte wird weiterhin in unseren großen Büro- und Ausstellungsräumen in Wiesbaden beheimatet bleiben.

Selbstverständlich werden in diesem Bauprojekt regenerative Markenprodukte unserer Partnerunternehmen verbaut.

+ Dezentrale Wohnraumlüftung von inVENTer
+ PV Anlage mit Batteriespeicher von SOLARWATT 

Freuen Sie sich schon jetzt mit uns auf den Tag der offenen Tür im Herbst inmitten Bachläufen, Wiesen und Wäldern!

Klimaschutzplakette für Balduinstein gewonnen!

Die Energieagentur Rheinland-Pfalz hat eines unserer Bauprojekte mit einer GRÜNEN HAUSNUMMER ausgezeichnet! Bauen+Energie hat die Komplettsanierung der Gaststätte in ein Wohnhaus mit Einliegerwohnung übernommen.

In dem Wettbewerb gab es drei Hauptpreise, die Projekte in den „klassischen Wohngebieten“ auszeichnen. Zusätzlich gab es für das Bauprojekt in Balduinstein einen Sonderpreis. Das Bauprojekt erhielt den Sonderpreis, da es nicht nur energetisch, technisch und architektonisch vorbildlich ist, sondern auch weil das Engagement solch eine Maßnahme in Angriff zu nehmen honoriert wurde.

Bald wird diese Klimaschutzplakette H.ausgezeichnet das Bauprojekt in Balduinstein schmücken, denn alle Kriterien für eine grüne Hausnummer sind erfüllt.

Hier können Sie sich einen kleinen Überblick über unseren Bauprojekt verschaffen, unsere Referenzbroschüre als PDF.

 

Weiteres Projekt von Bauen+Energie

Sanierung eines Wohnhauses in Boppard zum Effizienzhaus 55

Ein mehrere Jahrhunderte altes Fachwerkhaus direkt an der mittelalterlichen Stadtmauer, gegenüber der frisch sanierten Burg in Boppard am Rhein, wird kernsaniert. B+E bringt es auf den energetisch besten förderfähigen Standard der KfW, einem Effizienzgebäude 55  (dies bedeutet der Primärenergiebedarf des sanierten Gebäudes liegt 45% unter dem eines aktuellen Neubaus).

+ Bauherr: Alexandra und Patrick Link
+ Energieberatung + Fördermittelantrag + Lüftungskonzept und energetische Baubegleitung nach KfW Programm 431: Joachim Schrader, Bauen+Energie
+ geplante Lüftungsanlage: inVENTer / IV Smart+ mit neuen Xenion Lüftern
+ geplante Solaranlage: SOLARWATT Glas/ Glas Module / Batteriespeicher

Infos zu den Produkten von inVENTer und SOLARWATT erhalten Sie über unser Büro in Wiesbaden:

Emser Straße 46
65195 Wiesbaden
Tel: 0611/56501998
E-Mail: info@bauen-energie.info

Umbau in Ockenheim

Umbau und Aufstockung eines vorhandenen Wohngebäudes

+ Bauherr: Karin und Alexander Bauer
+ Planung Bauleitung: Achim Colligs, Gecko Planung und Bauen
+ Lüftungskonzept: Joachim Schrader, Bauen + Energie
+ Verbaute Lüfter: 8 x IV Smart, 1x IV Twin, 1x AC 60 Regler MZ-one

„An dieser Stelle bedanken wir uns sehr herzlich für die sehr gute
Zusammenarbeit und das Gelingen unseres Umbaues. Wir freuen uns über
die weitere gute Zusammenarbeit.“ 
Karin Müller-Bauer

533 Millionen Euro Förderung für Schulsanierung

Neue Zuschüsse für energetische Gebäudesanierung an hessischen Schulen

Der hessische Finanzminister Thomas Schäfer teilte in Wiesbaden mit, das Bund und Land die hessischen Kommunen 2018 bei der Schulsanierung mit einem millionenschweren Fördertopf unterstützen.
Eva Goldbach von der Grünen-Landtagsfraktion fügte hinzu das das Fördergeld den Schulen an ganz verschiedenen Stellen zugute komme und lobte: „Neben nötigen Verbesserungen von der Schultoilette bis zur Mensa, vom Medienraum bis zum Pausenhof ist dabei ein Aspekt die energetische Gebäudesanierung.“

Da wir die Experten für energetische Gebäudesanierungsind kontaktieren Sie uns und vereinbaren Sie einen Termin.
wadephul@inventer.de

inVENTer PAX im Studentenwohnheim, Gießen

Die Burschenschaft Adelphia hat sein Studentenwohnheim auf KFW Effizienzhausstandard 70 saniert.

+ Bauherr: Gießener Burschenschaft Adelphia
Planung und Bauleitung: PRG Gesellschaft für Planung und Projektierung GmbH, Peter Reinwald
+ Energieberatung / KFW Mittelbearbeitung / Lüftungskonzept : Bauen+Energie, Joachim Schrader
+ Bauzeit: 2016 bis 2017
+ Sanierungsvolumen KFW: 900.000,00 € netto
+ Verbaute Lüfter: inVENTer PAX

inVENTer PAX – Lüftungsanlage für Hotel, Wohnheim oder Pflegeheim

Das Lüftungskonzept PAX ist ideal für kleine Wohneinheiten, Wohnheime und Hotels. Der Lüfter kann in eine Zwischendecke unter der Decke oder in einer Vorwandinstallation auf eine Wand montiert werden.

Die Vorteile:

+ Sie können auf Brandschutzklappen verzichten
Sie haben einen hohen Schallschutz
+Die einzelnen Wohneinheiten können gesondert belüftet werden
Sie benötigen kein separates Abluftsystem
Bei Inbetriebnahme kalibriert sich die Anlage automatisch
Gesteuert wird die Lüftungsanlage PAX über eine Schlüsselkarte

Der PAX wurde bereits erfolgreich von uns in folgenden Objekten verbaut:

Vitos Klinik, Eltville
Studentenwohnheim Adelphia, Gießen

 

Ab 2018 Förderung 533 Millionen Euro für Sanierung

Neue Zuschüsse für energetische Gebäudesanierung an hessischen Schulen

Der hessische Finanzminister Thomas Schäfer teilte am Montag in Wiesbaden mit, das Bund und Land die hessischen Kommunen bei der Schulsanierung mit einem millionenschweren Fördertopf unterstützen.
Eva Goldbach von der Grünen-Landtagsfraktion fügte hinzu das das Fördergeld den Schulen an ganz verschiedenen Stellen zugute komme und lobte: „Neben nötigen Verbesserungen von der Schultoilette bis zur Mensa, vom Medienraum bis zum Pausenhof ist dabei ein Aspekt die energetische Gebäudesanierung.“

Da wir die Experten für energetische Gebäudesanierung sind kontaktieren Sie uns und vereinbaren Sie einen Termin.
wadephul@inventer.de

Oder besuchen Sie eines unserer Seminare für das Sie 4 Punkte von der Architektenkammer bekommen!
„Die DIN 1946-6 zum Anfassen“:
16. Oktober – Mainz
24. Oktober – Bad Vilbel
26. Oktober – Saarbrücken
7. November – Limburg

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