Quiche
Teig:
Für 1 Tarte (28 cm Ø)
+ 250 g Mehl
+ 0.5 Tl Salz
+ 130 g Butter, kalt
+ 1 Bio-Ei
+ 3 El Milch
+ Mehl, zum Bearbeiten
+ Butter, für die Form
+ Hülsenfrüchte zum Blindbacken
Mehl und Salz in einer Schüssel mischen. Die Butter in kleine Stücke schneiden, dazugeben und mit den Fingerspitzen unter das Mehl reiben. Ei und Milch zugeben und zügig zu einem glatten Teig verkneten. Zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 1 Stunde kalt stellen.
Quiche-Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem Kreis (32 cm Ø) ausrollen. Eine gefettete Tarteform (28 cm Ø) mit dem Teig auslegen, dabei den Rand gut andrücken. 30 Minuten kalt stellen.
Den Teigboden mehrmals mit einer Gabel einstechen, mit Backpapier bedecken und mit getrockneten Hülsenfrüchten beschweren. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad, Ober-Unterhitze auf der mittleren Schiene 15 Minuten vorbacken. Hülsenfrüchte und Backpapier entfernen und weitere 10 Minuten backen. Den Teig kann man wunderbar am Vorabend backen!
Belag:
+ 180 g luftgetrockneter durchwachsener Speck
+ 70 g mittelalter Gouda
+ 70 g Gruyère
+ 3 Bio-Eier
+ 250 ml Schlagsahne
+ Salz
+ Pfeffer
+ Muskat
Für den Belag den Speck in ca. 2 mm dicke Würfel schneiden. Gouda und Gruyère grob reiben und mit dem Speck mischen. Eier und Sahne verquirlen, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Speck-Käse-Mischung auf dem Quiche-Boden verteilen, mit Eiersahne übergießen. Im vorgeheizten Ofen bei 160 Grad Umluft auf der untersten Schiene 30–35 Minuten backen. Die Quiche aus dem Ofen nehmen und 5 Minuten auf einem Tortengitter ruhen lassen, damit sie sich setzt und aus der Form lösen lässt. Aber unbedingt warm servieren.
Dazu gab es bei uns einen kleinen grünen Salat mit Senfdressing.
Als Nachtisch gab es einen griechischen Joghurt mit Heidebeeren.