Wie beeinflusst der Klimawandel die Wasserkraft?

Diese Frage stellt sich die Generation Z in ihrem Projekt „WASSERKRAFT“

Der Klimawandel beeinflusst uns alle, auch die Wasserkraft. Experten rechnen damit, dass in naher Zukunft die Stromerzeugung durch Wasserkraft um 4 % singt. In ferner Zukunft könnten es sogar ​15%​ werden.
In Deutschland stehen die meisten Kraftwerke an neun großen Flüssen, dies ist ein Problem, da Wasserkraft sehr empfindlich auf Veränderungen im Wasserspiegel reagiert. Darum schwankt die Produktion der Werke meistens zwischen bis zu 9% PLUS bei Hochwasser aber auch 9% MINUS bei Niedrigwasser.

Das Schmelzen der Gletscher verändert die Leistung der Wasserkraftwerke. In der Schweiz wurde seit 1980​ 1,4 Terawattstunden Strom mehr erzeugt. Allerdings singt die Leistung der Wasserkraft deutschlandweit, doch um dem entgegenzuwirken, kann Deutschland noch mehr tun. Denn Deutschland hat noch Potential im Bezug auf Wasserkraft.

Wasserkraft hat viele Vorteile, sie ist unabhängig von Wind und Wetter anders als Windkraft oder Solarenergie. Zudem ist sie eine erneuerbare Energie da bei der Nutzung kaum CO2 ausgestoßen wird und Wasser keine fossile Energiequelle ist, also nicht aufgebraucht werden kann.

Außerdem dienen einige Formen der Wasserkraft als Hochwasserschutz oder machen Flüsse besser schiffbar. Allerdings können Staudämme auch Hochwasser auslösen und so Lebensräume für Menschen und Tiere zerstören. Das kann für beide Parteien problematisch sein. Menschen müssen umgesiedelt werden und der Grundwasserhaushalt kann gestört werden. Teilweise wird ein ganzer Tierbestand in einer Region dadurch ausgelöscht, da die natürlichen Gewässer zerstört werden. Es müssen Alternativen für die Tiere gebaut werden, wie z.B. Fischtreppen. Extreme Zerstörungen gibt es aber nur bei großen Wasserkraftwerken wie zum Beispiel Itaipú in Brasilien, Paraguay  oder bei der aktuell größten Talsperre der Welt in China, Drei Schluchten.
Wassermühlen in kleinen Flüssen hingegen haben kaum Einfluss auf die Umwelt.

PROJEKT-TEAM: Ida Roß, Annabell Bruer, Florentine Sommer

Zweiter Showroom + Meetingraum in Diez

Es ist so weit! Wände GELB wie die Sonne  und ein Fußboden so GRÜN und weich wie der Rasen im Fußballstadion. Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich selbst. Unser zweiter Showroom ist gleichzeitig neuer Meetingraum der Werkgemeinschaft Bauen+Energie am Standort Diez an der Lahn.

Lorenz meets Hundertwasser

Friedensreich Hundertwasser

Maler. Philosoph. Architekt.

Er realisiert zu Lebzeiten international über 40 Architekturprojekte, in denen es das sogenannte Fensterrecht + Baummieter gibt, unebene Böden, Rundungen, anstatt Ecken + Kanten. Wälder auf Dachflächen. Seine Handschrift setzt auf Vielfalt anstatt Monotonie, auf organische + zufällige Unregelmäßigkeiten in Harmonie mit der Natur anstatt auf Symmetrie + Gleichklang in Beton.
Seine Aussagen wie z.B. „Jeder Baum mehr – Eine Chance mehr“ sind aktueller denn je!
Deshalb finden wir die großformatige OUTDOOR Hundertwasser Ausstellung von LORENZ in Limburg einfach großartig!

Das Thema:

„Vegetative Kunst + Grüne Architektur“

Der GROSSE Gedanke dahinter:

„Einfach die Museumsmauern weglassen und die Kunst den Menschen ‚in den Weg‘ stellen.“
Besonders in Zeiten von Corona, wo uns allen die Begegnung mit Menschen + der Kunst so sehr fehlt ist dies ein wertvolles Podium. Kostenlos, immer zu sehen, mit einer Thematik, die brandaktuell ist. Wir nehmen Sie heute gedanklich mit auf die Reise, machen Sie neugierig + wünschen Ihnen viel Freude beim Betrachten vor Ort…

Lorenz + Hundertwasser?

In den 80er Jahren beschäftigt sich Manfred Lorenz intensiv mit der Philosophie und der Architektur von Friedensreich Hundertwasser. Er lernt ihn persönlich kennen + verbringt viele gemeinsame Stunden mit Ihm. Die Gärtnerei und das Wohn- und Geschäftshaus im Stil der Hundertwasser Architektur umzuplanen und umzubauen wird zu seinem Lebenswerk, dass er mit dem ortsansässigen Architekten Kurt Berneiser aus Elz + dem Hundertwasser Architekten Peter Pelikan aus Wien harmonisch umzusetzen versteht. Die unbedingte Verschmelzung mit der Natur und kreative Verbindung zur Floristik lässt hier eine wahre Pracht an Farben, Formen, Freiheit + veganer Kunst entstehen; das „Limburger Hundertwasserhaus“. Eine unendliche Geschichte.

NEU von inVENTer: WOODPLEX

Holzständerbau

modern. natürlich. nachhaltig.

Fertigteilhäuser in Holzständerbauweise erfreuen sich auch in Deutschland immer größerer Beliebtheit. Schließlich ist Holz ein traditionelles Baumaterial und nachwachsender, nachhaltiger Rohstoff. Sowohl die ökologische Bauweise mit Holzmaterialien als auch eine ultrakurze Bauphase mithilfe der vorgefertigten Holzständerwände führen zu einer stetig wachsenden Nachfrage.

WOODPLEX macht das Lüften leichter.

Holz-Montagehilfe für Holzständerbauten

+ Schnell
Umweltfreundlich
+ Flächenbündig
+ Rohr in Rohr Lösung
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Schicken Sie uns Ihre Projekte; wir erstellen Ihnen gern Lüftungskonzepte, Planungsvorschläge und Angebote.


Pistazieneis

Wenn man an italienisches Gelato denkt, kommt einem ziemlich schnell auch Pistazieneis in den Sinn, das zu den Aushängeschildern jeder guten Gelateria gehört, weil es so lecker und besonders ist.

Eisbasis

+ 130 g Zucker
+ 40 g Magermilchpulver
+ 2 El Speisestärke
+ 640 ml Vollmilch
+ 40 g flüssiger Honig

+ Zucker, Milchpulver und Stärke in einer kleinen Schüssel sorgfältig vermischen.
+ Milch und Honig in einem Topf bis knapp unter den Siedepunkt erhitzen.
+ Die Zuckermischung unter ständigem Rühren in die heiße Milch streuen. Weiterrühren, bis die Mischung zu köcheln beginnt, dann vom Herd nehmen.
+ Den Topfdeckel aufsetzen, die Eisbasis erst auf Raumtemperatur abkühlen lassen und dann im Kühlschrank kalt stellen.

Die Grundmasse hält sich bis zu 5 Tage, wenn sie nach dem Abkühlen sofort in den Kühlschrank gestellt wird.

Pistazieneis

Für 15 Portionen

+ 1 Portion Eisbasis
+ 125 g reine Pistazienpaste (im Bioladen)
+ 15 g Zucker
+ 1 kleine Prise Salz

+ Eisbasis, Pistazienpaste, Zucker und 1 kleine Prise Salz in einer Schüssel mit den Quirlen des Mixers glatt verrühren.
+ Die Masse in die Eismaschine füllen und gefrieren, bis sie fest ist.
+ Vor dem Servieren das Pistazien-Eis ca. 30 Minuten ins Gefrierfach stellen. Falls Sie das Sorbet schon länger im Voraus zubereitet haben und es sehr fest ist, lassen Sie es im Kühlschrank antauen, bis es sich gut portionieren lässt.

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