Lüftung von inVENTer – Schlüsselrolle im #Energiesprong-Projekt

Die serielle Sanierung in Merseburg, Sachsen-Anhalt, setzt neue Maßstäbe für die energetische Gebäudemodernisierung

Mit einem innovativen Ansatz und modernster Technologie wurde das Pilotprojekt #Energiesprong realisiert. Maßgeblich beteiligt war hierbei unser Partner, die Firma inVENTer, die mit ihren dezentralen Lüftungssystemen mit Wärmerückgewinnung einen entscheidenden Beitrag zu diesem Erfolg geleistet hat.

Das Mehrfamilienhaus, das 1958 erbaut wurde, erhielt im Rahmen dieses Projekts eine umfassende energetische Sanierung. Die TAG Immobilien AG als Auftraggeberin setzte gemeinsam mit ihrem Baupartner Ecoworks auf vorgefertigte Module, digitale Technologien und effiziente Lösungen. Ein wichtiges Element im Gesamtpaket: die Lüftungssysteme von inVENTer. Diese ermöglichen nicht nur eine konstante Frischluftzufuhr, sondern tragen auch erheblich zur Energieeinsparung und CO₂-Reduktion bei.

Die Werkgemeinschaft BAUEN+ENERGIE ist stolz darauf, inVENTer-Produkte regelmäßig in ihren Projekten einzusetzen – gerade weil sie sich durch Effizienz, Langlebigkeit und Innovationskraft auszeichnen. Im Fall von Merseburg war jedoch inVENTer selbst verantwortlich für die Umsetzung und Integration ihrer Systeme in das serielle Sanierungskonzept.

Warum die Lüftung von inVENTer unverzichtbar ist

Bei Projekten wie der seriellen Sanierung sind alle Elemente eines Systems perfekt aufeinander abgestimmt. Die dezentralen Lüftungssysteme von inVENTer mit Wärmerückgewinnung stellen sicher, dass die Energieverluste auf ein Minimum reduziert werden, während der Wohnkomfort für die Bewohner*innen erhalten bleibt. Gerade bei der Sanierung von Bestandsbauten ist dies ein wesentlicher Faktor für die Akzeptanz und den Erfolg solcher Projekte.

Die Sanierung in Merseburg zeigt eindrucksvoll, wie verschiedene Gewerke und innovative Technologien ineinandergreifen können, um nachhaltige Lösungen für den Gebäudebestand zu schaffen. Dass die Lüftungssysteme von inVENTer eine unverzichtbare Komponente in diesem System darstellen, verdeutlicht ihre Bedeutung für die Zukunft des Bauens.

Fazit

Das Pilotprojekt in Merseburg ist nicht nur ein Vorzeigebeispiel für serielle Sanierung, sondern auch ein Beleg dafür, wie entscheidend spezialisierte Partner wie inVENTer für den Projekterfolg sind. Ihre Lüftungslösungen haben gezeigt, dass Innovation und Effizienz Hand in Hand gehen können, um sowohl den Energieverbrauch zu senken als auch den Klimaschutz voranzutreiben.

Die Werkgemeinschaft BAUEN+ENERGIE gratuliert inVENTer zu diesem erfolgreichen Projekt und freut sich darauf, weiterhin auf deren bewährte Technologie zu setzen.

Nachbericht zum Seminar Frankfurt:

„Klimaneutral & bezahlbar Bauen + Sanieren“

Gestern hatten wir ein weiteres inspirierendes Seminar in Eschborn. Unter dem Thema „Klimaneutral & bezahlbar Bauen + Sanieren“ kamen etwa 30 engagierte Architekt:innen und Planer:innen im 21. Stock des Ecos workspace Centers zusammen. Das herbstliche Wetter bot zwar eine bescheidene Sicht, doch es gab dennoch spannende Einblicke – und einen kurzen Blick auf die Frankfurter Skyline.

Unsere Referenten Joachim Schrader und Dominik Weitzel führten durch den Tag und sorgten für eine intensive Auseinandersetzung mit aktuellen Ansätzen und Lösungen im klimaneutralen Bauen + Sanieren. Außerdem war der Geschäftsführer der österreichischen Firma Redwell Infrarotheizungen zu Besuch und gab wertvolle Einblicke in diese zukunftsfähige Heiztechnik. Joachim startete, wie gewohnt, mit der Frage, wer sich traut, ein Gebäude vollständig mit Infrarotheizungen zu beheizen oder zu berechnen. Früher blieb die Frage oft unbeantwortet – doch diesmal hob bereits fast ein Drittel der Teilnehmer:innen die Hand. Ein starkes Zeichen dafür, dass Infrarotheizungen als Hauptheizmedium zunehmend Akzeptanz und Vertrauen gewinnen.

Mit Beispielen aus der Praxis und jeder Menge Fachwissen wurde der Tag zu einer inspirierenden Plattform für innovative Ideen. Selbst nach Ende der offiziellen Programmpunkte wurde noch lebhaft diskutiert, Erfahrungen geteilt und Visitenkarten ausgetauscht.

Unser Dank gilt allen Teilnehmer, den Referenten sowie dem gesamten Team im Hintergrund, die das Seminar so erfolgreich gestaltet haben. Jetzt ist es an der Zeit, das Gelernte in der Praxis umzusetzen. Wir freuen uns darauf, die ersten Projekte gemeinsam anzugehen und auf diesem Weg einen Beitrag zum klimaneutralen und erschwinglichen Bauen + Sanieren zu leisten.

Die Schritte sind aufgezeigt – Sie wissen jetzt, wie es möglich ist! Schicken Sie uns gerne Ihre Projekte, und lassen Sie uns gemeinsam nachhaltig Großartiges bewirken.

inVENTer feiert 25-jähriges Jubiläum

Löberschütz 1999

Aus einer kleinen Idee mit einem Keramikstück in der Schublade einer Werkstatt entstand ein ganzer Lüftungs-Markt für dezentrale Lüftung mit Wärmerückgewinnung. inVENTer bringt gesunde Luft in Ein- und Mehrfamilienhäuser, Kita-Räume, Büros, Arztpraxen, Turnhallen, Kirchen und Klassenzimmer.

Löberschütz 2024: Heute steht inVENTer für 25 Jahre Forschung + Entwicklung, Modernste Technik, enorme Produktvielfalt, Komfort, Klimaschutz, Dienstleistung + Service.

Zum Auftakt der Festlichkeit startete das Programm mit einem Expertenforum zum Thema:

DIE ZUKUNFT DER WOHNUNGSLÜFTUNG, die Balance zwischen Energieeffizienz und Kostenersparnis“

Teilnehmer:

+ Ralph Grillitsch – Geschäftsführer Stadtrodaer Wohnungsbaugesellschaft
+ Sascha Haugk – TGA-Fachplaner, IBA Gera
+ Annett Wettig – Geschäftsführerin inVENTer GmbH
+ Joachim Schrader – Energieberater, BAUEN + ENERGIE

Themen:

+ „Welche Bedeutung hat die Wohnungslüftung für einen klimaneutralen Gebäudebestand?“

Grundsätzlich steht es außer Frage, dass die Wohnraumlüftung einen signifikanten Beitrag zur Energieeffizienz eines Gebäudes leistet. Insbesondere im Vergleich zum Wärmeverlust durch manuelle Lüftung (Fenster öffnen). Eine Studie der ITG Dresden zeigt eindrucksvoll das hohe Energieeinsparpotential von Wohnraumlüftungssystemen mit Wärmerückgewinnung (WRG).

Unter anderem besagt die Studie, dass bei einer Nutzung von Wohnraumlüftungssystemen mit WRG eine Reduktion von Treibhausgasen und Energieeinsatz der Heizung jeweils bis zu 2/3 gegenüber der Fensterlüftung erzielt werden können. Die Studie gibt der Wohnraumlüftung eine Schlüsselrolle zur Erreichung der Klimaziele in Deutschland.

Hr. Grillitsch berichtet von einem erfolgreich abgeschlossenen Sanierungsprojekt, einem 70iger Jahre Plattenbau mit 144 Wohnungen in Stadtroda , in dem die dezentrale Wohnraumlüftung von inVENTer erheblich zur Brennstoffkosteneinsparung beigetragen hat. Er bekräftigt die Notwendigkeit der Wärmerückgewinnung der Lüftung, um die Brennstoffkosten signifikant zu reduzieren, “der Mieter kann sich sonst die Warmmiete irgendwann nicht mehr leisten, nur wenn der Anteil der Nebenkosten für die Wärmneerzeugung erheblich reduziert wird, können wir die anstehenden Sanierungsmaßnahmen auf die netto Kalt Mieten auch umgelegt werden, das Budget der Mieter reicht sonst nicht“ so sein Fazit.

Joachim Schrader weist darauf hin, dass die Wärmerückgewinnung für die erhöhte Anforderung des erneuerbaren Energie Anteil bei der lukrativen Förderung des Effizienzhauses dem EE-Standard unerlässlich ist und sogar anteilmäßig mehr bringt als die Verwendung einer Heizungs-Wärmepumpe und erläutert, dass der EE-Standard zu 30.000,00 € mehr förderfähiger Summe je Wohneinheit und 7.500 € mehr Tilgungszuschuss führt.

+ „Die Wohnraumlüftung – im ständigen Spagat zwischen Vorteilen und Vorurteilen!“

Es gibt wohl kaum eine Haustechnologie, die mit so vielen negativen Vorurteilen belegt ist wie die Wohnraumlüftung. Hier ein paar Beispiele:  Man darf angeblich keine Fenster öffnen, KWL (kontrollierte Wohnraumlüftung) sei ein „Stromfresser“, KWL verursache ärgerliche Dauergeräusche, sie wäre unhygienisch, sie sei nicht wirklich zu reinigen usw.

Herr Haugh berichtet, dass viele seiner Bauherren der Meinung sind, eine Lüftungsanlage lediglich als Abluftanlage zu nutzen. Sie scheuen die zusätzlichen Kosten für eine Anlage mit Wärmerückgewinnung. Doch durch seine Berechnungen und ausführlichen Erläuterungen zeigt er ihnen, dass sich diese Investition lohnt und die anfänglichen Vorurteile unbegründet sind.

Frau Wettig erläuterte hier sehr eindrucksvoll, dass gerade durch die Lüftung mit WRG auch Baukosten eingespart werden können. Weil sich die Heizlast durch den Einsatz einer Lüftung mit WRG so stark reduziert, dass eine teure wasserführende Heizung obsolet wird.

Joachim Schrader berichtet von der aus seiner Hinsicht größten Hürde für die Akzeptanz der Wohnungslüftung. Durch die unkorrekte Abbildung der dezentralen Wohnraumlüftung in den Anlagenmodellen der ehemaligen EnEV und nun auch im GEG errechnen sich schlechtere Energieeffizienz-Daten, und dies insbesondere für die dezentrale Lüftung.

+ „Was kann/ muss die Branche tun, um die Wohnraumlüftung endgültig von diesen Vorurteilen zu befreien?“

Annett Wettig erklärt, dass wir weiter Öffentlichkeitsarbeit leisten müssen, sei es in den Verbänden, um die Gesetzgebung in Sachen Pro Wohnraumlüftung mit WRG endlich voran zu treiben als auch natürlich die am Baubeteiligten und Bauherren weiter – wie sie sagt – als „Evangelisten“ über die Nutzen der Wohnraumlüftung aufklären. Deshalb ist sie mit Ihrem TEAM mit Initiatorin unserer anstehenden 11 Herbstseminare in ganz Deutschland und finanziert und unterstützt auch unseren neuen Podcast „auf einen Kaffee mit deinem Energieberater“. Danke schön dafür!

Grundsteinlegung für gemeinschaftliches Wohnen in Waldems

Ein zukunftsweisendes Projekt nimmt Fahrt auf

Heute war ein bedeutender Tag für das Wohnprojekt Bermbach in Waldems: Der Grundstein für ein zukunftsweisendes Wohnkonzept wurde gelegt – oder besser gesagt, gleich neun Steine. Diese wurden von verschiedenen Akteuren in das Fundament eingemauert, die das Projekt auf unterschiedliche Weise unterstützen. Dabei handelte es sich um die Ehefrau des Bauherrn, den Architekten, den Bürgermeister, den Ortsvorsteher, Vertreter der ortsansässigen Bank, der Bauaufsichtsbehörde, der Bürgerinitiative, der Energieberatung und der Baufirma. Jeder dieser Partner wurde vom Bauherrn Guido Gutenstein kurz vorgestellt, bevor sie symbolisch ihre Steine setzten. Ebenso wurden persönlichen Gegenstände in das Mauerwerk einfügten, von der Tageszeitung über Baupläne bis hin zu einem Sparschwein namens „Haus-Schwein“ – diese kleinen Rituale machten die Grundsteinlegung zu einem sehr persönlichen, bewegenden und unvergesslichen Moment.

Die Feierlichkeiten fanden bei wechselhaftem Wetter statt, das mal sonnig, mal wolkig war, und boten dabei einen wunderschönen Blick auf den Feldberg.

Selbstbestimmt Energie sparen: Nachhaltigkeit im Alltag

Ein Herzstück des Projekts ist das innovative Energiemanagement, das den Bewohnern ermöglicht, ihre Energiekosten zu minimieren, ohne auf Komfort verzichten zu müssen. Die Wohnungen sind mit einer smart gesteuerten Infrarotheizung ausgestattet, die Räume nur dann aufheizt, wenn sie auch tatsächlich genutzt werden. Das senkt den Energieverbrauch erheblich und erlaubt eine präzise Steuerung.

Eine  kontrollierte Wohnraumlüftung mit über 80% Wärmerückgewinnung sorgt außerdem für höchste Energieeffizienz. Diese Technologie stellt sicher, dass die Wärme im Haus bleibt, während die Luftqualität  auf einem optimalen Niveau gehalten wird. Das bedeutet: keine Energieverluste durch Stoßlüften und immer frische Luft in den Wohnungen – ein weiterer Beitrag zu einem nachhaltigen und komfortablen Wohnalltag.

Eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 5 kW sorgt dafür, dass die Mieter ihren eigenen Strom erzeugen und diesen über eine App überwachen können. Diese Technologie erlaubt es den Bewohnern, ihren Energieverbrauch eigenständig zu steuern und so auch den jeweils günstigsten Tagestarif zu nutzen, was eine zusätzliche Einsparung von etwa einem Viertel der Stromkosten ermöglicht.

Optimierte Architektur: Mehr Wohnwert auf weniger Raum

Auch die Architektur des Wohnprojekts Bermbach setzt Maßstäbe. Jeder Quadratmeter wurde optimal genutzt: Wände sind auf IKEA-Schrankmaße abgestimmt, was zusätzlichen Platz schafft. Integrierte, stromsparende Durchlauferhitzer und die kompakte Infrarotheizung eliminieren den Bedarf an großen Anschlussräumen.

Durch eine durchdachte Raumgestaltung entsteht ein Wohnwert, der dem einer rund 20% größeren Wohnfläche entspricht – ein weiterer Beweis dafür, dass das Wohnprojekt Bermbach in jeder Hinsicht ein Beispiel für nachhaltiges und gemeinschaftliches Bauen ist.

Gemeinschaftliches Wohnen: Gemeinsam Leben und Gestalten

Das Wohnprojekt Bermbach steht für mehr als nur gemeinsames Wohnen – es fördert aktiv das gemeinschaftliche Leben. Die Vision von Guido Gutenstein und den künftigen Bewohnerinnen und Bewohnern ist es, eine lebendige und vielseitige Gemeinschaft zu schaffen. Ob gemeinsames Grillen, Kinderbetreuung, kulturelle Veranstaltungen oder das Organisieren von Fahrdiensten – die Möglichkeiten sind vielfältig und werden von der Gemeinschaft geplant und umgesetzt. Jeder kann sich nach eigenen Wünschen und Bedürfnissen einbringen, ohne dass es einen Zwang zur Teilnahme an allen Aktivitäten gibt. Gleichzeitig bietet jede Wohnung ausreichend Raum für traditionelles, privates Wohnen.

Nachhaltigkeit und Gemeinschaft: Perfekt im Einklang

Neben der innovativen Energietechnik und der durchdachten Architektur bietet das Wohnprojekt Bermbach 25 Wohneinheiten zur Vermietung an. Die Wohnungen variieren in ihrer Größe zwischen 43 und 98 Quadratmetern und bieten damit sowohl für Singles als auch für Familien den passenden Wohnraum.

Das Wohnprojekt Bermbach wurde zudem nach den höchsten Standards für nachhaltiges Bauen errichtet und trägt das Qualitätssiegel „Nachhaltiges Gebäude“. Die Bauweise in Holzrahmenbauweise unterstreicht das Engagement für ökologische Nachhaltigkeit und sorgt für ein gesundes Wohnklima.


Zahlen+ Fakten*:

+ CO2 Emmision Einsparung 21%
Ursprüngliche Planung: 5.347 kg/Jahr
nach Beratung von BAUEN+ENERGIE: 4.210 kg/Jahr

+ Brennstoffkosten Einsparung 21%:
Ursprüngliche Planung:: 2.342 €/Jahr
nach Beratung von BAUEN+ENERGIE, mit B+E Klimapaket: 1854 €/Jahr

+ KfW FÖRDERSUMME Gesamtes Projekt:
25 Wohneinheiten = 3.750.000,- €
KfW Programm 297/298 mit vergünstigtem Darlehen

+ ENERGETISCHER STANDARD:
KfW-Effizienzhaus 40 Nachhaltigkeitsklasse

*Die Werte sind exemplarisch an Haus D berechnet


Das Wohnprojekt Bermbach ist mehr als nur ein Bauvorhaben – es ist ein innovatives Modell für gemeinschaftliches und ressourcenschonendes Wohnen. Die heutige Grundsteinlegung markiert den Beginn einer neuen Ära des Wohnens in Waldems, die auf Gemeinschaft, Nachhaltigkeit und Selbstbestimmung setzt.


Denkmalschutz trifft auf moderne Effizienz

Energetische Sanierung einer Hofreite in Nordenstadt

Die Sanierung eines denkmalgeschützten Gebäudes ist immer eine Herausforderung. Besonders spannend wird es, wenn das Ziel nicht nur der Erhalt der historischen Bausubstanz ist, sondern auch die Umsetzung einer modernen, energieeffizienten Wohnlösung. Genau das haben wir zusammen mit dem Bauherrn einer Hofreite in Nordenstadt im Jahr 2020 erfolgreich gemeistert. Trotz strenger Denkmalschutzauflagen wurde aus dem historischen Gebäude ein KfW Effizienzhaus 55 mit fünf Wohneinheiten – ein Projekt, das sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich überzeugt.

Herausforderung Denkmalschutz: Innovative Lösungen waren gefragt

Von Anfang an war klar: Der Denkmalschutz würde eine zentrale Rolle bei der Sanierung spielen. Das bedeutete, dass sichtbare Veränderungen an der historischen Fassade des Gebäudes vermieden werden mussten. Doch der Bauherr, selbst Inhaber eines Elektrounternehmens, ließ sich davon nicht abschrecken und entschied sich für das Klimapaket von Bauen+Energie, das ihn auf dem Weg zu einem „solarelektrischen Haus“ unterstützte.

Eine der größten Herausforderungen war die Integration einer Lüftung mit Wärmerückgewinnung, ohne die historische Optik des Gebäudes zu beeinträchtigen. Hier kam eine besondere Lösung zum Einsatz: Die semizentralen Lüftungsgeräte PAX von inVENTer, die über das Dach entlüftet werden. Dadurch konnten sichtbare Wetterschutzhauben auf der Fassade vermieden werden, die den Denkmalschutzauflagen widersprochen hätten.

Unsichtbare Effizienz: Photovoltaik, Lüftung mit Wärmerückgewinnung, Infrarotheizung und mehr

Das Konzept der unsichtbaren energetischen Sanierung zog sich durch das gesamte Projekt. Die Photovoltaikanlage wurde unauffällig auf dem Dach installiert und liefert nun sauberen Strom für die Wohneinheiten. Zudem wurde eine intelligente Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung integriert, die nicht nur für frische Luft sorgt, sondern auch die Heizkosten senkt.

Auch bei der Heizung ging der Bauherr innovative Wege: Anstelle einer klassischen Heizungsanlage entschied man sich für eine Kombination aus Infrarotheizungen und einer Luftwärmepumpe, die für die Warmwassererzeugung zuständig ist. Dieses System ermöglicht eine effiziente Nutzung der erzeugten Energie und trägt dazu bei, die Energiekosten niedrig zu halten.

Wirtschaftlichkeit im Fokus: Förderung durch KfW und Tilgungszuschuss

Neben den ökologischen Aspekten spielte auch die Wirtschaftlichkeit des Projekts eine große Rolle. Mit einem Darlehen von 600.000,00 € und einem Tilgungszuschuss von 40%, also 240.000,00 €, konnte der Bauherr eine erhebliche finanzielle Entlastung realisieren. Zusätzlich wurde ein Energieberater hinzugezogen, dessen Expertise mit 4.000,00 € gefördert wurde. Diese Unterstützung war nicht nur finanziell attraktiv, sondern trug auch maßgeblich zum Erfolg der Sanierung bei.


Zahlen+ Fakten:

+ CO2 Emmision Einsparung 90%
vor Sanierung: 23.663 kg/Jahr
nach Sanierung: 2.409 kg/Jahr

+ Brennstoffkosten Einsparung 90%:
vor Sanierung: 6.277,- €/m²/Jahr
nach Sanierung: 599,- €/m²/Jahr

+ KfW FÖRDERSUMME:
5 Wohneinheiten =  600.000,- €
KfW Programm 151 mit 40% Tigungszuschuss 240.000, – €

+ ENERGETISCHER STANDARD:
KfW-Effizienzhaus 55



Fazit: Eine gelungene Verbindung von Historie und Moderne

Die energetische Sanierung der Hofreite in Nordenstadt zeigt eindrucksvoll, wie sich Denkmalschutz und moderne, energieeffiziente Wohnlösungen miteinander verbinden lassen. Durch kreative und technisch ausgefeilte Lösungen konnte der Bauherr ein historisches Gebäude in ein KfW Effizienzhaus 55 verwandeln, das den Anforderungen der heutigen Zeit in jeder Hinsicht gerecht wird. Diese gelungene Kombination aus Erhalt historischer Bausubstanz und innovativer Technik ist für uns ein Vorbild für zukünftige Sanierungsprojekte.

Sanierungsrabatt Herbst 2024 für inVENTer

Jetzt zusätzlich 10 % Preisnachlass sichern!

Sanierungsprojekte stehen an? inVENTer bietet eine einmalige Gelegenheit, energetische Sanierungen noch lohnender zu gestalten. Kunden, die eine Lüftung mit Wärmerückgewinnung in ihre Sanierungspläne einbeziehen, profitieren nicht nur von einem verbesserten Gebäudestandard, sondern auch von attraktiveren Fördermöglichkeiten. Und das Beste: Stammkunden von inVENTer erhalten auf ihren regulären Rabatt noch einmal 10 % Preisnachlass!

Energetisch sanieren mit inVENTer – für eine nachhaltige Zukunft

Eine energetische Sanierung ist eine Investition in die Zukunft – für die Umwelt und den eigenen Geldbeutel. Mit einer Lüftung mit Wärmerückgewinnung lässt sich nicht nur der Energieverbrauch erheblich senken, sondern auch das Raumklima deutlich verbessern. Wir unterstützen Sie dabei mit umfassenden Dienstleistungen: Von der Erstellung eines individuellen Lüftungskonzepts über die detaillierte Planung bis hin zur fachgerechten Montage stehen wir als erfahrene Experten an Ihrer Seite.

Jetzt Sanierungsrabatt sichern!

Inventer startet in die nächste Runde der Sanierungsaktion und bietet bis zum 30. November 2024 einen exklusiven 10 %-Rabatt auf dezentrale Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung. Dieses Angebot gilt für alle Auslieferungen bis zum 20. Dezember 2024.

Nutzen Sie die Vorteile:

+ Höherer Gebäudestandard: Durch die Integration einer Lüftung mit Wärmerückgewinnung wird der Standard des Gebäudes erheblich verbessert, was zu höheren Fördermöglichkeiten führt.

+ Gesundes Raumklima: Die Systeme sorgen für eine kontinuierliche Frischluftzufuhr und reduzieren gleichzeitig den Wärmeverlust – ideal für eine gesunde Wohnumgebung.

+ Langfristige Einsparungen: Eine effiziente Lüftungstechnik trägt maßgeblich zur Reduzierung der Energiekosten bei und macht sich auf lange Sicht bezahlt.

Fazit

Lassen Sie sich diese Chance nicht entgehen und profitieren Sie von den attraktiven Rabatten für Ihre Sanierungsprojekte. Energetische Sanierungen mit Lüftungen von inVENTer sind der Schlüssel zu einem zukunftsfähigen, energieeffizienten Zuhause. Sichern Sie sich jetzt den Sanierungsrabatt inVENTer und setzen Sie  auf Nachhaltigkeit und Komfort.

Joachim Schrader mit 2 Expertisen für TGA-Planer

Joachim Schrader führt durch zwei spannende Vorträge auf der Fachveranstaltung über energieeffizientes Bauen

Wir freuen uns, Sie zu der bevorstehenden Fachveranstaltung über energieeffizientes Bauen in der TGA (Technische Gebäudeausrüstung) einzuladen.
+ Termin: 3. Juni 2024
+ Ort: Essen, Zeche Zollverein, Raum „Oktogon“.

Die Veranstaltung bietet eine einzigartige Gelegenheit, sich über aktuelle Trends und Entwicklungen im Bereich der Energieeffizienz von Gebäuden zu informieren und von Experten aus der Branche zu lernen. Im Mittelpunkt stehen praxisnahe Vorträge und Diskussionen zu verschiedenen Themen rund um die bilanzielle Abbildung von Maßnahmen zur Energieeffizienz sowie die Bedeutung eines sach- und fachgerechten hydraulischen Abgleichs des Heizsystems.

Ein Überblick über das Programm der Veranstaltung:

+ 13:00-13:15 Uhr
Begrüßung:
Jürgen Windegger, Geschäftsführer LTW Lufttechnik West KG.
Gregor Lowinski, Geschäftsführer Komfovent GmbH.

+ 13:15-15:00 Uhr
Vortrag über die bilanzielle Abbildung von Maßnahmen zur Energieeffizienz von Gebäuden nach DIN V 18599
Referent:
Joachim Schrader, Geschäftsführer B+E Klimaschutz GmbH
+ Teil 1: „Sanierung einer denkmalgeschützten Stadtvilla aus dem 18. Jahrhundert zum Effizienzgebäude 40EE“ 
+ Teil 2:
„Neubau einer Klostergaststädte im Kloster Maria Laach“

+ 15:15-16:00 Uhr
Diskussion über die Wichtigkeit eines sach- und fachgerechten hydraulischen Abgleichs des Heizsystems
Referent: Vertreter von myWarm Deutschland GmbH.

+ 16:15-17:00 Uhr
Vortrag über Projektrealisierung, Anforderungen und Service:
Referent: Gregor Lowinski, Komfovent GmbH.

+ 17:00-17:15 Uhr
Fragerunde

Die Fachveranstaltung bietet nicht nur die Möglichkeit, von Experten zu lernen, sondern auch wertvolle Einblicke in konkrete Projekte und deren Umsetzung zu erhalten. Darüber hinaus haben Sie die Gelegenheit, Fragen zu stellen und sich mit anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern auszutauschen.

Wir laden Sie herzlich ein, an dieser Fachveranstaltung teilzunehmen und freuen uns auf einen interessanten und inspirierenden Tag voller spannender Diskussionen und neuer Erkenntnisse.


Bitte melden Sie sich über folgenden Link oder QR-Code an:
Anmeldung zur Fachveranstaltung über energieeffizientes Bauen in der TGA 3. Juni 2024, Essen, Zeche Zollverein, Oktogon

Maximale Rentabilität durch Energieberatung

Eine Erfolgsstory der Werkgemeinschaft BAUEN+ENERGIE

Von der Vision zur Realität!

Heute möchten wir Ihnen eine unserer Erfolgsstories vorstellen, die verdeutlicht, wie unsere Energieberatung zu maximaler Rentabilität für unsere Kunden führt.

Eines unserer bemerkenswerten Projekte begann mit einem ehrgeizigen Bauherren, Pro Creativo, der eine Villa auf einem großzügigen Baugrundstück der Gemeinde besaß. Die Gemeinde legte dabei fest, dass die Villa erhalten bleiben musste. Doch die Sanierung stellte sich als finanziell herausfordernd dar, da die Villa nur eine Wohneinheit beherbergte und die Kosten für eine umfassende Modernisierung über eine Million Euro betrugen.

Die mangelnde Rentabilität des Projekts war offensichtlich. Die KfW-Förderungen für Wohngebäude richteten sich nach der Anzahl der Wohneinheiten, wobei maximal 150.000 Euro pro Einheit gewährt wurden. Um diese Fördermittel optimal zu nutzen, war es notwendig, die Villa in mehrere Wohneinheiten umzuwandeln. Eine Berechnung des benötigten Sanierungsbudgets verdeutlichte die Notwendigkeit von sieben Wohneinheiten, um die maximale Förderung zu erhalten.

Doch wie konnte diese Rentabilitätssteigerung erreicht werden? Unserer Team von BAUEN+ENERGIE entwickelte ein innovatives Konzept, das die Rentabilität des Projekts erheblich steigerte. Durch die Umwandlung der Villa in sieben Wohneinheiten konnten wir nicht nur die maximale förderfähige Summe von nur 150.000 Euro bei einer Wohneinheit  auf 1.050.000 Euro erhöhen, sondern auch bei diesem Darlehn für den Bauherren einen Tilgungszuschuss in Höhe von 485.000 Euro sichern. Das bedeutete einen Zuschuss von über 45% auf die entstandene förderfähige Bausumme.

Die Umsetzung dieser Maßnahmen erforderte eine enge Zusammenarbeit zwischen unserem Team und Bauherr Pro Creativo. Gemeinsam erarbeiteten wir einen Plan zur Realisierung des Projekts, wobei wir stets das Ziel vor Augen hatten: die bestmögliche energetische Einsparung zu erzielen. Wie Klaus Töpfer so treffend sagte: „Die beste energetische Einsparung ist die, die Energie erst gar nicht zu benötigen!“

Mit diesem Leitsatz im Hinterkopf setzten wir die Maßnahmen um und verwandelten die Vision von Bauherr Pro Creativo in die Realität einer nachhaltigen und rentablen Immobilie. Diese Erfolgsstory ist ein herausragendes Beispiel für die Wirksamkeit unserer Energieberatung und zeigt, wie wir gemeinsam mit unseren Kunden nachhaltige Lösungen schaffen können.

Wenn auch Sie Ihre Visionen realisieren und von maximaler Rentabilität durch Energieberatung profitieren möchten, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir stehen Ihnen mit unserer Expertise und Leidenschaft für klimaschonendes Bauen gerne zur Seite!

Zahlen+ Fakten:

+ PRIMÄRENERGIEBEDARF:
vor Sanierung: 511 kWh/m²/Jahr
nach Sanierung: 90 kWh/m²/Jahr

+ ENDENERGIEBEDARF:
vor Sanierung: 453 kWh/m²/Jahr
nach Sanierung: 71 kWh/m²/Jahr

+ KfW FÖRDERSUMME:
7 Wohneinheiten = 1.050.000,- €
Zuschuss KfW Programm 461: 486 500,- €
= 45% Zuschuss auf entstandene Bausumme

+ ENERGETISCHER STANDARD:
KfW-Effizienzhaus 55EE

Alte Scheune wird KfW 40EE

Eine Scheune mit Stallungen aus dem 16 / 17 Jahrhundert, mit Aufstockung von 1900, wird zum Wohnhaus mit 2 Wohneinheiten

In Zahlen + Fakten:

+ ENERGETISCHER STANDARD:
KfW-Effizienzhaus 40EE

+ Primärenergiebedarf
vorher: 490 kwh/qm/anno
nachher: 20,92 kwh/qm/anno
+ CO2 Ausstoß vorher: 21.580 KG/anno
nachher: 1.610 KG/anno
+ Brennstoffkosten nach Sanierung zum Wohngebäude: 885,- €/anno

+ Energieberatung + Lüftungskonzept: Joachim SchraderBAUEN+ENERGIE
+ Ganzheitliches Energiekonzept
+ Energetische Baubegleitung
+ Wirtschaftlichkeitsberechnung
+ KfW Mittel Beratung
+ KfW Mittel Beantragung

Weitere erbrachte Leistungen der Werkgemeinschaft:

+ Lüftungskonzept, Planung und Montage der Lüftung
+ Komplette Sanierungsarbeiten

Architekten-WORKSHOP

Wiesbaden, Altes Gericht, Schwurgerichtssaal, Dienstag, den 23. April 2024

Die Werkgemeinschaft BAUEN+ENERGIE hat zu einem neuen Format eingeladen; einem Architekten-WORKSHOP.

40 Plätze wurden unter doppelt so vielen Bewerbungen ausgewählt. Die Planer und Architekten begaben sich mit dem B+E TEAM auf eine Reise durch die Welt der klimaneutralen Sanierung und des energieeffizienten + wirtschaftlich rentablen Neubaus.

Joachim Schrader führte morgens durch einen informativen Vortrag über die Chancen + Möglichkeiten der maximalen Rentabilität durch eine Beratung als erfahrener Energieberater zu Sanierungsobjekten. An einem Referenzbeispiel wurde aus einer Ruine mit Fördermitteln ein klimaneutrales und rentables Wohngebäude mit 7 Wohneinheiten.

Die Teilnehmer konnten abstimmen, welchem der vorgestellten 8 Initiativ-Kurzvorträge Sie gerne folgen möchten. Vier Themen konnten in der Zeit betrachtet werden. Die anderen heben wir uns für den nächsten Workshop mit Ihnen auf. Diese Themen haben dann maßgeblich die Inhalte des weiteren Tages bestimmt.

 

+ Infrarotheizung als Hauptheizung
+ Wärmerückgewinnung als Schlüsseltechnologie zur Energiewende
+ Sanierung Spezial Förderungen
+ Neubau Spezial Förderungen

Nach einer gemeinsamen Mittagspause mit frischen, leckeren Snacks sowie Zeit und Raum für Gespräche und Besichtigung der ehrwürdigen, unter Denkmalschutz sanierten Anlage, wurden alle Teilnehmer in drei Gruppen aufgeteilt.

Jedes TEAM bekam seinen eigenen Energieberater zur Seite gestellt. Joachim Schrader und Architektin + Energieberaterin Monika Müller-Eul, standen als „alte Hasen“ mit Rat und Tat für Rückfragen auf Zuruf zur Verfügung.

+ TEAM 1 machte sich mit Referentin, Hatice Salan an die Arbeit und konzipierte mithilfe des EnergieberaterTools einen Neubau mit 22 Wohneinheiten für gemeinschaftliches Wohnen.

+ TEAM 2 unter der Leitung von Referent Moritz Rabel wagte sich mutig an die Sanierung eines Lost-Places, dem verlassenen Krankenhaus in Traben-Trabach, um es in ein modernes Zuhause mit 12 Wohneinheiten zu verwandeln.

+ TEAM 3 angeführt von Junior Partner Dominik Weitzel, hatte als Herausforderung, ein altes Druckereigebäude in ein Mehrfamilienhaus mit 10 Wohneinheiten umzuwandeln und das sowohl als auch klimaneutral und wirtschaftlich rentabel ist.

Bei jedem Projekt ging es zuerst darum, den Ist-Zustand zu erfassen, Verbesserungsvorschläge für die Gebäudehülle und Haustechnik zu entwickeln, Wirtschaftlichkeitsberechnungen anzustellen und zu vergleichen welche Fördermittel zu welchem Projekt am besten passen und wann sich welche Investition amortisiert. Dabei ist allen die Bedeutung der Wärmebrückenberechnung und der richtige Einsatz der dezentralen Lüftung zur Zielführung bewusst geworden!

Nach fast 2 Stunden intensiver Teamarbeit war es Zeit für die Betrachtung und Auswertung der Energieberatungsberichte. Diese wurden unter die Lupe genommen, es wurde diskutiert und Ergebnisse verglichen.

+ FAZIT ist, dass nicht nur die Energieeffizienz der exemplarisch berechneten Gebäude gesteigert wurden, sondern auch Visionen für künftige Projekte geweckt wurden! Denn, klimaneutrales Bauen + Sanieren rechnet sich! Und das sogar mit und ohne Fördermittel oder vergünstigte Darlehen!

Referenzen haben wir in Neubau + Sanierung aufgesplittet:

+ Sanierung
+ Neubau 

Hier finden Sie unser B+E TEAM:

+ Team B+E 

Sie möchten einen Termin im Showroom Diez vereinbaren?

Gern telefonisch bei Patricia Wadephul 0160 91474348 oder per E-Mail p.wadephul@bauen-energie.info

Wir möchten mit dem Spruch “Einzeln sind wir Worte – zusammen ein Gedicht” die Bedeutung der Zusammenarbeit für den Erfolg betonen! Lassen Sie uns gegenseitig ergänzen, um Großes zu erreichen!

Wir bedanken uns für diesen unglaublich produktiven und inspirierenden Tag und freuen uns schon jetzt auf viele gemeinsame Projekte mit Ihnen!

Ihre Patricia Wadephul + Joachim Schrader + das ganze B+E Team

Innovatives Bauprojekt für Gemeinschaftliches Wohnen

Baugebiet Wiesbaden Bierstadt Nord

Bilder und Pläne ®3deluxe

Die Werkgemeinschaft BAUEN+ENERGIE freut sich, Ihnen einige Einblicke in das innovative Bauprojekt im Baugebiet Bierstadt Nord zu geben. Die Wiesbadener Arbeitsgemeinschaft von 3deluxe und Urbach & Falter Architekten hat mit ihrem gemeinsamen Entwurf den Zuschlag für die Gestaltung von Häusern für gemeinschaftliches Wohnen erhalten. Der Fokus liegt dabei auf einer nachhaltigen, auf das Notwendige reduzierten Architektur mit reichlich Platz für Gemeinschaft und Begegnung.

Effizient und nachhaltig Bauen

Wir als Gebäudeenergiebrater der Werkgemeinschaft haben den Zuschlag für die Energieberatung zu diesem innovativen Projekt erhalten.

Geplant ist voraussichtlich eine Holzhybridkonstruktion, die sowohl Beton als auch Holz umfasst, ergänzt durch großflächige Photovoltaikmodule und einen vielseitig nutzbaren Außenbereich.

In Kooperation mit der städtischen Wohnbaugesellschaft GWW steht die Kostenkontrolle im Fokus. Um effizient zu wirtschaften, wird ein hoher Vorfertigungsgrad zur Reduktion der Bauzeit und Kosten angestrebt.

Dieses Projekt in Bierstadt bietet erneut die Gelegenheit zu demonstrieren, wie kostengünstiges und nachhaltiges Bauen erfolgreich umgesetzt werden kann.