Willkommen …

…  in der Welt der Werkgemeinschaft BAUEN+ENERGIE!

In diesem Folder nehmen wir Sie mit auf eine visuelle Reise durch unsere Leistungsbereiche im energieeffizienten Bauen und Sanieren. Wir zeigen Ihnen aus welchen Bestandteilen unser „B+E Klimapaket“ besteht und wie wir gemeinsam nachhaltige Lösungen für Ihre Bauvorhaben gestalten. Lernen Sie Patricia Wadephul, Joachim Schrader und Dominik Weitzel kennen – drei starke Charaktere, die Ihre Projekte aus verschiedenen Perspektiven angehen, mit einem klaren Fokus auf Effizienz, Ressourcenschonung und innovativer Technik.

Blättern Sie durch unseren Folder und erleben Sie bildlich, wie wir Bauprojekte umfassend betreuen – von der Energieberatung über Lüftungsplanung bis hin zur Heizlastberechnung. Viel Freude beim Entdecken!

Kosteneinsparung bei energetischer Sanierung

Gemeinsam den Wohnungs- und Sanierungsmarkt ankurbeln!

Die Krise im Bausektor stellt auch traditionelle Geldinstitute vor neue Herausforderungen. Bauwillige Kunden benötigen neben den Bundesbanken wie der KfW auch die Unterstützung ihrer Hausbank; gerade wenn sie die KfW-Förderungen in den Finanzierungsprozess einbeziehen. Zudem gibt es viele bankeigene Immobilien, die mit einem Sanierungsfahrplan an den richtigen Kunden vermittelt werden können.

Traditionell galten Geldinstitute und die KfW als Rivalen, wenn es um Bauvorhaben ging. Doch diese Chance auf Wachstum hat die Sparkasse Marburg Biedenkopf sofort erkannt, nachdem sie im Gespräch mit Energieberater und Baufachmann Joachim Schrader die Chancen im Sanierungsmarkt durch ein wirtschaftlich rentables, energieeffizientes und klimaschonendes Gesamtkonzept erkannt haben: Der Energieberater ermittelt die Höhe der möglichen Fördermittel, ohne die viele Bauherren oder Sanierer gar nicht erst aktiv werden würden. Und die Bank geht den Weg mit Ihrem Kunden mit. Gemeinsam kommen tolle Projekte dabei raus, wie 100te von jährlichen Sanierungsprojekten beweisen.

Wichtig dabei: Die Förderberechnung muss vor Beginn des Neubaus oder der Sanierung erfolgen, denn nur dann können Kunden von den KfW-Mitteln profitieren.

Interessante Perspektiven zu energetischer Sanierung und Kosteneinsparungen mit Joachim Schrader und der Sparkasse Marburg-Biedenkopf

Joachim Schrader und Georg Ortner bieten in diesem Video wertvolle Einblicke in zentrale Themen der energetische Sanierung und Kosteneinsparungen. Die Experten erklären praxisnah, wie Immobilieneigentümer durch gezielte Sanierungsmaßnahmen Energie und Kosten sparen können.

Die Sparkasse Marburg-Biedenkopf begleitet ihre Kundinnen und Kunden in allen Lebensphasen – von der ersten Kontoeröffnung bis zur Finanzierung der eigenen Immobilie und darüber hinaus. Dabei legt sie großen Wert auf langfristige Partnerschaften, die sich durch Vertrauen und Stabilität auszeichnen. Auch in finanziell herausfordernden Zeiten ist die Sparkasse ein verlässlicher Partner, der individuelle Lösungen bietet.

Mut, Planung und Vision: Wie Kiri und Dani ihr Traumhaus verwirklichen

Kiri und Dani, ein junges Paar aus Neustadt, wagen gleich zwei große Schritte! Sie haben den Mut, ein Haus von 1925 komplett zu einem modernen Zuhause nach KfW 55EE Standard umzubauen – und heiraten mitten in der Bauphase.

Ihr Plan ist klar und durchdacht

Die Aufstockung und der neue Dachstuhl schaffen viel Platz, der zunächst nicht gebraucht wird. Daher vermieten sie die zusätzliche Wohnung, um finanziell auf der sicheren Seite zu bleiben. Wie schön, dass hier Familie gelebt wird: Das Paar hat das Glück, in einer Etage von Danis Elternhaus zu wohnen. Dadurch entfällt die finanzielle Doppelbelastung, und es gibt keinen Zeitdruck bei der Sanierung. Vorerst bewohnen sie die untere Etage und vermieten die obere, mit der Vision, in einigen Jahren beide Stockwerke selbst zu nutzen.

Zudem verfolgen sie einen durchdachten Sanierungsfahrplan. Kiri und Dani sagen: „Wir haben einen sehr kompetenten Energieberater, Dominik Weitzel von BAUEN+ENERGIE an unserer Seite und sanieren nach KfW 55EE Standard!“

Auf INSTAGRAM können Sie ihren Weg verfolgen und sich inspirieren lassen, wie lohnenswert es ist, alte Gebäude zu klimaneutralem, bezahlbarem Wohnraum zu sanieren.

Wir, die Werkgemeinschaft BAUEN+ENERGIE, begleiten auch Sie gern bei der Verwirklichung Ihrer Träume und Visionen. Jede Reise beginnt mit einer Energieberatung, die den IST-Zustand Ihres Gebäudes dokumentiert und die Basis für Umbau- und Sanierungsmaßnahmen legt – so war es auch bei Kiri und Dani. Eine fundierte Wirtschaftlichkeits- und Amortisationsberechnung, kombiniert mit einer aktuellen Fördermittelberatung, bietet jedem Bauherrn eine solide Entscheidungsgrundlage.


Zahlen+ Fakten:

+ ENERGETISCHER STANDARD
KfW-Effizienzhaus 55EE

+  FÖRDERUNG
45% von 300.000€ (135.000€)
+ 50% energetische Begleitung von 10.000€ (5.000€)

+ Primärenergiebedarf
vorher: 325,8 kWh/m²
nachher: 17,9 kWh/m² (Einsparung 94,6%)

+ CO2 Ausstoß
vorher: 11.679 kg/anno
nachher: 1.023 kg/anno (Einsparung 92,5%)

+ Brennstoffkosten
vorher: 3.268 €/anno
nachher: 770,- €/anno (Einsparung 76,5%)


HAUSTECHNIK
+ Fußbodenheizung
+ Warmwasser mit Luft-Wasser-Wärmepumpe
+ Dezentrale Lüftung mit Wärmerückgewinnung von inVENTer, Auslegung von UK Handelsvertretung GmbH
+ Photovoltaik mit 14,42 kWp
+ Speicher

ENERGIEBERATUNG
durch Dominik Weitzel, BAUEN+ENERGIE Konzept GmbH
+ Ganzheitliches Energiekonzept
+ Energetische Baubegleitung
+ Wirtschaftlichkeitsberechnung
+ KfW Mittel Beratung
+ KfW Mittel Beantragung

Heizungsförderung als Einzelmaßnahme

KfW Heizungsförderung ab 1. September 2024: Bis zu 70% Zuschuss für klimafreundliche Heizungen

Seit dem 1. September 2024 können private Eigentümer von Wohngebäuden und Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) von der neuen KfW-Heizungsförderung profitieren. Wer eine alte Heizungsanlage durch eine klimafreundliche Anlage ersetzt, kann bis zu 70% Zuschuss auf die Investitionskosten erhalten.

Voraussetzungen und Förderung

Um den Zuschuss zu beantragen, muss das Wohngebäude älter als fünf Jahre sein, und die alte Heizungsanlage mindestens zwei Jahre in Betrieb gewesen sein. Der maximale förderfähige Betrag für die erste Wohneinheit liegt bei 30.000 Euro. Wer eine erneuerbare Heizungsanlage einbauen oder einen Anschluss an ein Wärmenetz einrichten lässt, ist förderberechtigt.

Wichtige Änderungen ab 1. September 2024

Ab dem 1. September 2024 muss der Antrag vor Beginn der Arbeiten gestellt werden. Zuvor war es möglich, mit den Arbeiten zu starten und den Antrag bis November 2024 nachzureichen.

Der Ablauf in fünf Schritten

+  1. Experten beauftragen:
Ein Energieeffizienz-Experte oder ein Fachunternehmen erstellt die „Bestätigung zum Antrag“ (BzA) mit allen relevanten Angaben zum Projekt.
+  2. Vertragsabschluss:
Der Vertrag mit dem Fachunternehmen muss eine Bedingung enthalten, dass er erst in Kraft tritt, wenn die KfW-Förderzusage vorliegt.
+  3. Antrag stellen:
Der Antrag wird über das KfW-Onlineportal eingereicht.
+  4. Heizungs-Projekt umsetzen:
Nach der Förderzusage kann das Projekt gestartet und innerhalb von 36 Monaten abgeschlossen werden.
+  5. Nachweise einreichen:
Ab 30. September 2024 können die ersten Antragsteller die erforderlichen Nachweise hochladen, um die Zuschüsse zu erhalten.

Tipp

Neben der Heizungsförderung bietet das BAFA weitere Zuschüsse für Effizienzmaßnahmen wie Heizungsoptimierung oder Dämmung an.

Fazit:

Mit der neuen KfW-Heizungsförderung lässt sich ein großer Teil der Kosten für klimafreundliche Heizungen decken – eine lohnende Investition in die Zukunft.

Siehe auch Artikel in der haustec.

Grundsteinlegung für gemeinschaftliches Wohnen in Waldems

Ein zukunftsweisendes Projekt nimmt Fahrt auf

Heute war ein bedeutender Tag für das Wohnprojekt Bermbach in Waldems: Der Grundstein für ein zukunftsweisendes Wohnkonzept wurde gelegt – oder besser gesagt, gleich neun Steine. Diese wurden von verschiedenen Akteuren in das Fundament eingemauert, die das Projekt auf unterschiedliche Weise unterstützen. Dabei handelte es sich um die Ehefrau des Bauherrn, den Architekten, den Bürgermeister, den Ortsvorsteher, Vertreter der ortsansässigen Bank, der Bauaufsichtsbehörde, der Bürgerinitiative, der Energieberatung und der Baufirma. Jeder dieser Partner wurde vom Bauherrn Guido Gutenstein kurz vorgestellt, bevor sie symbolisch ihre Steine setzten. Ebenso wurden persönlichen Gegenstände in das Mauerwerk einfügten, von der Tageszeitung über Baupläne bis hin zu einem Sparschwein namens „Haus-Schwein“ – diese kleinen Rituale machten die Grundsteinlegung zu einem sehr persönlichen, bewegenden und unvergesslichen Moment.

Die Feierlichkeiten fanden bei wechselhaftem Wetter statt, das mal sonnig, mal wolkig war, und boten dabei einen wunderschönen Blick auf den Feldberg.

Selbstbestimmt Energie sparen: Nachhaltigkeit im Alltag

Ein Herzstück des Projekts ist das innovative Energiemanagement, das den Bewohnern ermöglicht, ihre Energiekosten zu minimieren, ohne auf Komfort verzichten zu müssen. Die Wohnungen sind mit einer smart gesteuerten Infrarotheizung ausgestattet, die Räume nur dann aufheizt, wenn sie auch tatsächlich genutzt werden. Das senkt den Energieverbrauch erheblich und erlaubt eine präzise Steuerung.

Eine  kontrollierte Wohnraumlüftung mit über 80% Wärmerückgewinnung sorgt außerdem für höchste Energieeffizienz. Diese Technologie stellt sicher, dass die Wärme im Haus bleibt, während die Luftqualität  auf einem optimalen Niveau gehalten wird. Das bedeutet: keine Energieverluste durch Stoßlüften und immer frische Luft in den Wohnungen – ein weiterer Beitrag zu einem nachhaltigen und komfortablen Wohnalltag.

Eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 5 kW sorgt dafür, dass die Mieter ihren eigenen Strom erzeugen und diesen über eine App überwachen können. Diese Technologie erlaubt es den Bewohnern, ihren Energieverbrauch eigenständig zu steuern und so auch den jeweils günstigsten Tagestarif zu nutzen, was eine zusätzliche Einsparung von etwa einem Viertel der Stromkosten ermöglicht.

Optimierte Architektur: Mehr Wohnwert auf weniger Raum

Auch die Architektur des Wohnprojekts Bermbach setzt Maßstäbe. Jeder Quadratmeter wurde optimal genutzt: Wände sind auf IKEA-Schrankmaße abgestimmt, was zusätzlichen Platz schafft. Integrierte, stromsparende Durchlauferhitzer und die kompakte Infrarotheizung eliminieren den Bedarf an großen Anschlussräumen.

Durch eine durchdachte Raumgestaltung entsteht ein Wohnwert, der dem einer rund 20% größeren Wohnfläche entspricht – ein weiterer Beweis dafür, dass das Wohnprojekt Bermbach in jeder Hinsicht ein Beispiel für nachhaltiges und gemeinschaftliches Bauen ist.

Gemeinschaftliches Wohnen: Gemeinsam Leben und Gestalten

Das Wohnprojekt Bermbach steht für mehr als nur gemeinsames Wohnen – es fördert aktiv das gemeinschaftliche Leben. Die Vision von Guido Gutenstein und den künftigen Bewohnerinnen und Bewohnern ist es, eine lebendige und vielseitige Gemeinschaft zu schaffen. Ob gemeinsames Grillen, Kinderbetreuung, kulturelle Veranstaltungen oder das Organisieren von Fahrdiensten – die Möglichkeiten sind vielfältig und werden von der Gemeinschaft geplant und umgesetzt. Jeder kann sich nach eigenen Wünschen und Bedürfnissen einbringen, ohne dass es einen Zwang zur Teilnahme an allen Aktivitäten gibt. Gleichzeitig bietet jede Wohnung ausreichend Raum für traditionelles, privates Wohnen.

Nachhaltigkeit und Gemeinschaft: Perfekt im Einklang

Neben der innovativen Energietechnik und der durchdachten Architektur bietet das Wohnprojekt Bermbach 25 Wohneinheiten zur Vermietung an. Die Wohnungen variieren in ihrer Größe zwischen 43 und 98 Quadratmetern und bieten damit sowohl für Singles als auch für Familien den passenden Wohnraum.

Das Wohnprojekt Bermbach wurde zudem nach den höchsten Standards für nachhaltiges Bauen errichtet und trägt das Qualitätssiegel „Nachhaltiges Gebäude“. Die Bauweise in Holzrahmenbauweise unterstreicht das Engagement für ökologische Nachhaltigkeit und sorgt für ein gesundes Wohnklima.


Zahlen+ Fakten*:

+ CO2 Emmision Einsparung 21%
Ursprüngliche Planung: 5.347 kg/Jahr
nach Beratung von BAUEN+ENERGIE: 4.210 kg/Jahr

+ Brennstoffkosten Einsparung 21%:
Ursprüngliche Planung:: 2.342 €/Jahr
nach Beratung von BAUEN+ENERGIE, mit B+E Klimapaket: 1854 €/Jahr

+ KfW FÖRDERSUMME Gesamtes Projekt:
25 Wohneinheiten = 3.750.000,- €
KfW Programm 297/298 mit vergünstigtem Darlehen

+ ENERGETISCHER STANDARD:
KfW-Effizienzhaus 40 Nachhaltigkeitsklasse

*Die Werte sind exemplarisch an Haus D berechnet


Das Wohnprojekt Bermbach ist mehr als nur ein Bauvorhaben – es ist ein innovatives Modell für gemeinschaftliches und ressourcenschonendes Wohnen. Die heutige Grundsteinlegung markiert den Beginn einer neuen Ära des Wohnens in Waldems, die auf Gemeinschaft, Nachhaltigkeit und Selbstbestimmung setzt.


Maximale Rentabilität durch Energieberatung

Eine Erfolgsstory der Werkgemeinschaft BAUEN+ENERGIE

Von der Vision zur Realität!

Heute möchten wir Ihnen eine unserer Erfolgsstories vorstellen, die verdeutlicht, wie unsere Energieberatung zu maximaler Rentabilität für unsere Kunden führt.

Eines unserer bemerkenswerten Projekte begann mit einem ehrgeizigen Bauherren, Pro Creativo, der eine Villa auf einem großzügigen Baugrundstück der Gemeinde besaß. Die Gemeinde legte dabei fest, dass die Villa erhalten bleiben musste. Doch die Sanierung stellte sich als finanziell herausfordernd dar, da die Villa nur eine Wohneinheit beherbergte und die Kosten für eine umfassende Modernisierung über eine Million Euro betrugen.

Die mangelnde Rentabilität des Projekts war offensichtlich. Die KfW-Förderungen für Wohngebäude richteten sich nach der Anzahl der Wohneinheiten, wobei maximal 150.000 Euro pro Einheit gewährt wurden. Um diese Fördermittel optimal zu nutzen, war es notwendig, die Villa in mehrere Wohneinheiten umzuwandeln. Eine Berechnung des benötigten Sanierungsbudgets verdeutlichte die Notwendigkeit von sieben Wohneinheiten, um die maximale Förderung zu erhalten.

Doch wie konnte diese Rentabilitätssteigerung erreicht werden? Unserer Team von BAUEN+ENERGIE entwickelte ein innovatives Konzept, das die Rentabilität des Projekts erheblich steigerte. Durch die Umwandlung der Villa in sieben Wohneinheiten konnten wir nicht nur die maximale förderfähige Summe von nur 150.000 Euro bei einer Wohneinheit  auf 1.050.000 Euro erhöhen, sondern auch bei diesem Darlehn für den Bauherren einen Tilgungszuschuss in Höhe von 485.000 Euro sichern. Das bedeutete einen Zuschuss von über 45% auf die entstandene förderfähige Bausumme.

Die Umsetzung dieser Maßnahmen erforderte eine enge Zusammenarbeit zwischen unserem Team und Bauherr Pro Creativo. Gemeinsam erarbeiteten wir einen Plan zur Realisierung des Projekts, wobei wir stets das Ziel vor Augen hatten: die bestmögliche energetische Einsparung zu erzielen. Wie Klaus Töpfer so treffend sagte: „Die beste energetische Einsparung ist die, die Energie erst gar nicht zu benötigen!“

Mit diesem Leitsatz im Hinterkopf setzten wir die Maßnahmen um und verwandelten die Vision von Bauherr Pro Creativo in die Realität einer nachhaltigen und rentablen Immobilie. Diese Erfolgsstory ist ein herausragendes Beispiel für die Wirksamkeit unserer Energieberatung und zeigt, wie wir gemeinsam mit unseren Kunden nachhaltige Lösungen schaffen können.

Wenn auch Sie Ihre Visionen realisieren und von maximaler Rentabilität durch Energieberatung profitieren möchten, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir stehen Ihnen mit unserer Expertise und Leidenschaft für klimaschonendes Bauen gerne zur Seite!

Zahlen+ Fakten:

+ PRIMÄRENERGIEBEDARF:
vor Sanierung: 511 kWh/m²/Jahr
nach Sanierung: 90 kWh/m²/Jahr

+ ENDENERGIEBEDARF:
vor Sanierung: 453 kWh/m²/Jahr
nach Sanierung: 71 kWh/m²/Jahr

+ KfW FÖRDERSUMME:
7 Wohneinheiten = 1.050.000,- €
Zuschuss KfW Programm 461: 486 500,- €
= 45% Zuschuss auf entstandene Bausumme

+ ENERGETISCHER STANDARD:
KfW-Effizienzhaus 55EE

Alte Scheune wird KfW 40EE

Eine Scheune mit Stallungen aus dem 16 / 17 Jahrhundert, mit Aufstockung von 1900, wird zum Wohnhaus mit 2 Wohneinheiten

In Zahlen + Fakten:

+ ENERGETISCHER STANDARD:
KfW-Effizienzhaus 40EE

+ Primärenergiebedarf
vorher: 490 kwh/qm/anno
nachher: 20,92 kwh/qm/anno
+ CO2 Ausstoß vorher: 21.580 KG/anno
nachher: 1.610 KG/anno
+ Brennstoffkosten nach Sanierung zum Wohngebäude: 885,- €/anno

+ Energieberatung + Lüftungskonzept: Joachim SchraderBAUEN+ENERGIE
+ Ganzheitliches Energiekonzept
+ Energetische Baubegleitung
+ Wirtschaftlichkeitsberechnung
+ KfW Mittel Beratung
+ KfW Mittel Beantragung

Weitere erbrachte Leistungen der Werkgemeinschaft:

+ Lüftungskonzept, Planung und Montage der Lüftung
+ Komplette Sanierungsarbeiten

S A N I E R E N

Ist Sanierung nun der Lückenbüßer für den Neubau oder ein lukrativer Zukunfts-Trend? Was sagen Sie?

Noch steht die Ampel auf GRÜN für Sanierungs-Förderungen! Aber wie lange noch? Unsere Erfahrung der letzten Jahre mahnen zur Eile! Wir helfen Ihnen mit Sinn, Verstand + nach Fahrplan zum Nulltarif Ihre Immobilie zu sanieren. Mit einem ganz individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP).

Viele hunderte realisierte Projekte mit uns sind der Beweis! Auch für Investoren und deren Kundenklientel kann dies eine wirtschaftlich rentable Alternative sein! Einige Beispiele unserer Sanierungen finden Sie hier.

Was sind die größten Vorteile von Rekonstruktion, Sanierung und Modernisierung?

+ Schnelle Realisierung, oft ohne Baugenhemigungsverfahren
+
Nachhaltig, da Ressourcen wieder verwendet werden, anstelle von Abriss und Neubau
+ Umnutzungen, Anbauten + Umbauten bieten Platz für Kreativität + Moderne
+ Steigerung des Komforts und der Behaglichkeit
+ Unabhängig von fossilen Energieträgern – dadurch bezahlbare Energieversorgung
+ Beitrag zum Klimaschutz
+ Wertsteigerung der Immobile
+ Förderfähig

Schicken Sie uns Ihr Projekt! Gemeinsam mit Ihren Wünschen, Ihrem Budget + UNSEREM Engagement, Ideen und Erfahrungsschatz erarbeiten wir einen sinnvollen, effizienten + bezahlbaren Sanierungsvorschlag.

KfW Programm 297 und 298 startet wieder!

Jetzt oder nie!

Das Warten hat ein Ende: Ab heute, 27. Februar 2024  können Bauwillige wieder Anträge für mehrere Förderprogramme der staatlichen Förderbank KfW stellen. Darunter fällt auch das beliebte Programm „Klimafreundlicher Neubau“ (KFN), das wegen fehlender Mittel im Dezember 2023 vorübergehend gestoppt wurde. Diese Entscheidung wurde von vielen Unternehmen der Bau- und Immobilienbranche sehnsüchtig erwartet.

Hier sind die wichtigsten Programme im Überblick:

+ Klimafreundlicher Neubau (KFN)
Das Programm wurde im März 2023 aufgelegt und erfreut sich großer Beliebtheit. Im vergangenen Jahr wurden mehr als 47.000 klimafreundliche neue Wohnungen gefördert, wodurch Investitionen von 17,4 Milliarden Euro angestoßen wurden.
Das Fördervolumen für 2024 beträgt 762 Millionen Euro, wobei eine Aufstockung wie im Vorjahr möglich ist.

+ Genossenschaftliches Wohnen
Hier werden Kredite bis zu 100.000 Euro gefördert, mit einem Zinssatz zwischen zwei und 2,5 Prozent zum Start des Programms. Zusätzlich gibt es einen Tilgungszuschuss in Höhe von 7,5 Prozent.

Es stehen auch weitere Programme in Aussicht, darunter das KfW-Programm „Wohneigentum für Familien“ (WEF), das seit Juni 2023 läuft und für Familien sowie Alleinerziehende mit mindestens einem minderjährigen Kind offen ist. Weitere Details zu neuen Programmen wie „Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment“ (KNN) sowie „Jung kauft Alt“ und „Gewerbe zu Wohnen“ werden in diesem Jahr erwartet.

Weitere Informationen zu neu anlaufenden Programmen der KfW finden Sie unter anderem auch hier:
+ Handelsblatt
+ WirtschaftsWoche
+ KfW

Nachbericht Marburg

19. September 2023

Im Hotel Vila Vita Rosenpark verlebten wir als TEAM der Werkgemeinschaft BAUEN+ENERGIE mit unserem Partner Michael Ringbauer von Redwell aus Österreich und Lüftungsfachmann Gregor Lowinski, von inVENTer und 33 wundervollen Architekt:innen, Energieberater:innen und Planer:innen, einen kurzweiligen, informativen Seminartag mit positiven Vibes + vielen Ansätzen für neue Geschäftswege und gemeinsame Projekte.

Für Dominik Weitzel, Bauingenieur + Energieberater, einem der Referenten der Werkgemeinschaft BAUEN+ENERGIE, war es ein Heimspiel, denn er stammt aus der Region, lebt aktuell noch in Stadtallendorf und arbeitet schon an unserem nächsten Standort, dem Büro Neustadt (Hessen), welches wir nächstes Jahr dort eröffnen werden. Er ist seit einem Jahr nicht mehr „nur“ ein sehr geschätzter Kollege von Herrn Joachim Schrader, sondern Mitgründer und Miteigentümer der BAUEN+ENERGIE Konzept GmbH, was uns sehr freut! So haben unsere Architekten + Planer mit Kundschaft also auch vor Ort ihren persönlichen Ansprechpartner für zukünftige gemeinsame klimaneutrale, wirtschaftlich rentable Projekte!

Da wir aus Zeitmangel gestern nicht mehr die vielen großartigen realisierten Projekte präsentieren konnten, finden Sie nun wie versprochen hier den LINK zu unseren Referenzen, eingeteilt in Neubau und Sanierung, mit vielen Rechenbeispielen, und Zahlen und Fakten zu Investitionsvolumen, Fördermitteln, Primärenergiebedarf, Brennstoffkosten + CO2-Ausstoß.

Schicken Sie uns Ihre Projekte mit Ihren Wünschen + Präferenzen und wir geben unser Bestes, um gemeinsam mit Ihnen wirtschaftlich rentable, ökologisch und energetisch sinnvolle, ganzheitlich innovative Projekte zu realisieren!

Endspurt KfW 40+

1848 eröffnete in direkter Nachbarschaft ein gewisser Remigius Fresenius sein „Laboratorium“, ein paar Meter weiter etablierte Alexander Pagen-
stecher in den 1860er Jahren mit seinen „Augenheilanstalten“ eine weitere weltweit berühmte Wiesbadener Institution. Zu dieser Zeit entwickelte sich auf dem Grat zwischen Nero- und Dambachtal eine der schönsten Wohnstraßen Wiesbadens.

In diesem Filetstück hat unser Partner Hauck einen Bauplatz gefunden und dieses KLIMANEUTRALE KfW 40+ Mehrfamilienhaus erbaut. Dies ist nun seit 2012 das 8. Gebäude, dass wir mit Wolfgang Hauck in Wiesbaden realisiert haben und das 9. ist gerade in Planung.

Zwei dieser fantastischen Wohnungen sind aktuell noch zu erwerben + bald bezugsfertig.

+ Bauherr: inno.ko Projektentwicklungs GmbH
+ Energieberatung:  Joachim SchraderBAUEN+ENERGIE Konzept GmbH
+ Lüftungskonzept nach DIN 1946/6
+ Umsetzung mit inVENTer Schallschutz Lütter IV14-Zero 
PV Anlage mit Batteriespeicher

+ PRIMÄRENERGIEBEDARF:
7,7 kWh/qm2/Jahr

+ ENDENERGIEBEDARF:
4,3 kWh/qm/Jahr

+ KfW FÖRDERSUMME:
Je Wohneinheit 25 % von 15.000 = 37.500  Zuschuss je Wohneinheit

ACHTUNG bei dem neuen Programm = KfW 40 NH wären es als Darlehen mit Zinsvorteil von insg. 42.500 € …  jetzt sogar noch bessere Mittel!

+ ENERGETISCHER STANDARD:
KfW-Effizienzhaus 40+

Solarelektrisches Haus

„Überlebens-Motto“ Baubranche 2023:
Es wird nicht leichter – Du wirst nur besser!

Keine Frage, politische Entscheidungen haben ein großes Loch in der Baukonjunktur hinterlassen. Investoren sind verhalten, viele Bauherren + Bauträger verunsichert, nicht nur wegen der steigenden Zinsen und unklaren Förderpolitik.

Wie können wir dennoch optimistisch bleiben?
Haben wir eine Chance unsere Ziele – klimaneutralen, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen – zu erreichen?
Schwierige Zeiten bieten oft große Chancen, wenn man flexibel denkt + ergebnis- und zukunftsorientiert plant + handelt.

In unserem Blog „2/3 der Heizlast reduzieren …“ haben wir rechnerisch und bildlich erläutert, wie die Heizlast eines Gebäudes um 2/3 reduziert werden kann. Dies spart immense Kosten + bietet höchste Fördermöglichkeiten.

Nun gehen wir noch einen Schritt weiter:

Wir bleiben bei der Haustechnik und lassen teure, zentrale, wasserführende Heizungssysteme weg. Damit sparen wir erhebliche Bau- bzw. Sanierungskosten, sowie Folgekosten wie Wartung, Reparatur + Energie! Und zwar so erheblich, dass dadurch Bauen + Sanieren wieder rentabel wird!

Aber womit beheizen wir die Gebäude?

Durch eigene Stromproduktion und mit Infrarotheizungen, die als Zentralheizungssystemen mit intelligenter Regeltechnik + in Verbindung mit einer PV Anlage inklusive Batteriespeicher die kostengünstigste Art des Heizens + der Zukunft ist. Es gehören noch einige Stellmotoren dazu, wie z.B. die Warm-Wasser-Bereitung über Kleinstwärmepumpen etc. dazu. Nun wird ein machbares ganzheitliches Energiekonzept daraus; ein sogenannt solar-elektrisch-betriebenes Gebäude!

Fazit:

Solch ein Gebäude ist genau das Konzept unseres B+E Klimapakets seit 2022! Seitdem haben wir 100te solcher Bauten (Neubauten + Sanierungen) gerechnet, begleitet + realisiert! Vertrauen auch Sie uns gerne Ihre Bauprojekte an!

Dieses Expertengespräch aus der Haustec haben wir hier für Sie in unserem Blog „Was ist ein „solarelektrisches Haus“ zusammengetragen.

Anna-Henrietten-Stift Trarbach

 „Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man sich sehnt, dann gibt es auch kein Motiv, sich anzustrengen

Erich Fromm

Die Brüder Dirk und Frank Schneider haben es gewagt!  Sie erwerben ein 20 Jahre leerstehendes Objekt mit viel Charme, Historie + guter Bausubstanz im Herzen von Traben-Trarbach. Sie hatten eine Vision! Bezahlbaren Wohnraum schaffen und als Investoren ein wirtschaftlich rentables Mietobjekt zu realisieren.  Es wurde entrümpelt, von Grund auf kernsaniert, umgebaut und im Zeitgeist der Nachhaltigkeit, Energieeffizienz + Wirtschaftlichkeit modernisiert. Dies ist eine beispielhafte Referenz für die Umnutzung eines Lost Places!

In Zahlen + Fakten:

+ ENERGETISCHER STANDARD:
KfW-Effizienzhaus 55

+ Primärenergiebedarf
vorher: 250 kwh/qm/anno
nachher: 28 kwh/qm/anno
+ CO2 Ausstoß vorher: 127.505 KG/anno
nachher: 18.479 KG/anno
+ Brennstoffkosten vorher: 25.505,00 €/anno
nachher: 4.962,00 €/anno

+ Bauherren: Dirk und Frank Schneider
+ Energieberatung + Lüftungskonzept: Joachim Schrader, BAUEN+ENERGIE
+ Ganzheitliches Energiekonzept
+ Energetische Baubegleitung
+ Wirtschaftlichkeitsberechnung
+ KfW Mittel Beratung
+ KfW Mittel Beantragung

Unser „Dankeschön“ an beide Brüder für Ihr erneutes Vertrauen in unsere Energieberatung und das damals noch neue B+E Klimapaket mit doch recht „mutiger“ Haustechnik!

Wir finden das großartig und wünschen weiterhin viel Erfolg! Bei Fertigstellung haben wir ein Fotoshooting gesponsert und werden hier weiter davon in einem neuen BLOG berichten!

Strengen wir uns also an um die Herausforderungen denen wir alle in der Baubranche gegenüberstehen, mit einem offenen Blick für Visionen erfolgreich zu begegnen. Visionen bringen uns dazu aus dem Mittelfeld zu treten und mit Freude und Eifer für unsere Ziele zu brennen!

Ihre Werkgemeinschaft BAUEN+ENERGIE